maschenwendekamm (von brother?)

Fragen, Probleme oder Tipps zur Handhabung deiner Strickmaschine
lisbeth
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maschenwendekamm (von brother?)

Beitrag von lisbeth »

Hallo zusammen, vielleicht kann ich hier jemanden finden, der/die mir helfen kann: ich bin seit einiger Zeit auf der Jagd nach einem Maschenwendekamm. Bei diesem größeren Internet-Auktionshaus gibt es gelegentlich welche von Brother, zu denen es anscheinend immer das gleiche Bild gibt. Mich interessiert nun, wie die einzelnen Zähnchen aussehen: sehen sie so schön poliert und rund aus wie die 2er oder 3er Decker von Brother oder sind sie so grob und scharfkantig wie die Sockenkämme, die es z.B. bei Onken gibt?
2. Frage: wie "sauber und poliert" sind die Maschenkämme, die es bei Onken als Bausatz zu kaufen gibt?
Ich bin nur dann gewillt zu kaufen, wenn sie wirklich so gut ausgearbeitet sind wie die Deckernadeln, die den Maschinen beiliegen. (Wenn man die Dinger doch selbst bauen/stricken könnte...)

Wäre es möglich, dass mal jemand ein Bildchen vom Maschenwendekammzähnchen macht und einstellt ? Dann wüsste ich schon mal, was ich will...

Viele Grüße Lisbeth, die sehr enttäuscht ist, dass sie gestern um das Gewitter betrogen wurde, das doch fest versprochen war.
katrin
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Beitrag von katrin »

Hallo Lisbeth,
einen Maschenwendekamm sie kannst du nicht selbst bauen, er sieht anders aus als die Deckernadeln, weil er zum Wenden spezielle Kerben hat.( schwer zu beschreiben). Der Brother Wendekamm ist schon poliert, mit empfindlicher Wolle hatte ich noch nie ein Problem. Nur bei Ganz dünner Wolle und vielen Maschen wird's schwierig, da sollte man am Besten zu zweit sein.

Gruß Katrin
Ich stricke mit 2 oder 5 Nadeln und auf Brother KH 860,KH 940, KR 830, KG88II/KG93, KH/KR 230 und KX350
Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

BildBildBild[/img]

Hallo Lisbeth, das erste Bild ist vom erweiterbaren Deckerkamm von Fa. Onken.
Die beiden anderen Bilder zeigen den Maschenwendekamm von brother, einmal von oben und einmal von unten.

Der Onken-Deckerkamm gehört zu einer 3,6mm Maschine, deshalb ist er so fein.

Zurechtkommen kann man mit Beidem.

Gruss Maren
Viele Grüße von Maren



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wollhamster
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Beitrag von wollhamster »

Hallo Lisbeth,

das, was Du von Onken selber erweitern bzw. selber bauen kannst sind Deckerkämme. Damit lässt sich aber nur schwer eine grössere Maschenzahl wenden.

Der Maschenwendekamm hat auf der Unterseite jedes Zähnchens eine Nut und die Zähnchen sind breiter als die vom Deckerkamm.
Auch ich hatte noch keine Probleme mit empfindlichen Garn, gefachtem Garn usw. Es bedarft ein wenig Übung mit dem Teil um zu gehen aber wenn man es mal raus hat geht es fix.
Viele Grüsse
Marion

Die wenigsten Fehltritte begeht man mit den Füßen

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Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo Lisbeth und hallo Wollhamster,

Mit dem Onken-Deckerkamm kann man überhaupt nicht wenden.
Den kann man nur zum seitlichen Umhängen oder zum Aufheben von offenen Maschen benutzen.

Gruss Maren
Viele Grüße von Maren



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lisbeth
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Beitrag von lisbeth »

Hallo an alle, herzlichen Dank, jetzt weiß ich schon viel, viel mehr!!!!!!!!!!! Und Dank an Maren für die Bilder! Aber wenn ich es so recht bedenke, habe ich immer noch nicht kapiert, warum Deckerkämme nicht zum Wenden sind... Man hebt doch ab, dreht rum und hängt wieder ein, oder??????? Zum Nachdenken und Sich-das-Vorstellen ist es einfach z u h e i ß ! Trotzdem ganz liebe Grüße Lisbeth
Uta
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Beitrag von Uta »

Mit einem Deckerkamm kannst Du nur dann wenden, wenn auf der Maschine nicht mehr M drauf sind als auf den Deckerkamm auf einmal draufpassen.

Die M-Wendekämme haben ja viel mehr von diesen "Zähnchen" die M aufnehmen. Ich selbst habe diese zwar noch nicht, nehme aber an, daß es bis zu 200 Zähnchen sein dürften um die komplette M-Reihe zu wenden.

Gruß Uta, die sich aber auch schon überlegt, wie das mit dem M-Wendekamm überhaupt funktioniert, ist sicher ein irres Gefummel
lisbeth
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Beitrag von lisbeth »

"Mit einem Deckerkamm kannst Du nur dann wenden, wenn auf der Maschine nicht mehr M drauf sind als auf den Deckerkamm auf einmal draufpassen. "

Ja, genau das meine ich: das Onken-System (Kombisystem Deckerkämme) geht ja bis 200 Maschen, die Brother-Wendekämme ja auch.

Und eine meiner vielen Fragen, die ich zu diesen Dingern habe, ist: gibt es außer diesen Brother-Wendekämmen, die gelegentlich angeboten werden, sonst noch gescheite Alternativen? Sind ja nicht so ganz billig, das wäre mir also zu teuer zum "einfach-kaufen-und-sich-überraschen-lassen". Und eine nächste Frage ist dann: wenn es nur die Brother-Wendekämme gibt, heißt das, dass es niiieee wieder neue Wendekämme zu kaufen gibt?

Meine derzeitige Lösung ist Kontrastgarn und Nylonfäden, aber so ein Kamm, das hätte schon was... Heiße Samstagsgrüße an alle, die sich mit meinen Fragen so geduldig auseinandersetzen! Lisbeth
Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo Ihr da,

Glaubt mirs, mit einem Deckerkamm kann man nicht wenden, das hat nichts mit der Menge der "Zähne" zu tun.

Nehmt Ihr die Maschen auf einen Deckerkamm und dreht ihn, dann könnt ihr die Maschen nur dann gedreht wieder einhängen, wenn das Strickstück nach oben zeigt ! Dann kann man nicht mehr stricken :D :D
Probiert das doch mal mit einem kleinen Decker aus, dann werdet ihr das verstehen.

Weil das so ist, hat der brother Wendekamm(deshalb heisst er so)
diese kleinen Rillen auf der Rückseite, die halten die Maschen vom Metall etwas entfernt, so dass man das gewendete Strickstück mit dem Kamm auf das Nadelbett legt und mit den offenen Nadeln in der Rille die Maschen erfasst. Danach kann man den Kamm durch vorsichtiges herausziehen nach vorne unten entfernen.

Gruss Maren, die sich nicht vorstellen kann, dass noch mal wieder Wendekämme hergestellt werden und deshalb schon 3 gehortet hat.
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Uta
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Beitrag von Uta »

Hallo Maren, das ist ja genau das Problem. Ich kapiere leider nicht so ganz, wie man damit überhaupt gewendet bekommt. Ich nehme mal an, ich benutze zum Herunternehmen der M den Wendekamm genauso wie eine Deckernadel, oder?

Also die Nadel in die Löcher, den Kamm von einem weg Richtung Maschine schieben, so daß die M auf die Zähnchen rutschen.

So, nun muß man das Ganze ja umdrehen und dann liegt quasi der Wendekamm auf dem Nadelbett von einem weg, und die Zähne des Kammes gucken einen an, richtig?

Was mache ich nun? Ich bin jetzt mit meinem Latein am Ende (was sicher nicht nur daran liegt, daß ich Französisch in der Schule hatte). :wink: :(

Gruß Uta, derzeit ohne Vorstellung wie das gehen könnte...

P.S.: ich habe so ein Teil aber noch nie benötigt und insofern werde ich es mir auch nicht kaufen und daher nicht vermissen.
Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo Uta,

Jetzt gibts Latein-Nachhilfe :lol: :lol: :lol:

Du musst die Maschen auf den Wendekamm nehmen, wie Du es beschrieben hast. Dabei müssen die Rillen in den Zähnen nach oben schauen.

Jetzt ist das Strickstück auf dem Kamm.
Den wendest Du.
Alle benötigten Nadeln der Maschine sind in E-Stellung und haben geöffnete Zungen.
Du legst den Kamm auf die Nadeln, die Spitzen zeigen in Richtung Maschine !!
Der Pulli hängt obenauf über den Kamm zu Dir nach unten.

Jetzt musst Du die offenen Nadeln in die Führung der Rillen bringen.
Ein bisschen hin und her wackeln, man kann das fühlen.
Jetzt ziehst Du den Kamm etwas zu Dir, während Du ihn auf die Nadeln drückst.

Die Maschinennadeln sollen jetzt die Maschen erfasst haben.
Du kannst das überprüfen indem Du den Kamm in die Senkrechte kippen lässt, ohne daran zu ziehen.

Nun ziehst Du den Kamm vorsichtig weiter zu Dir und achtest darauf, dass sich die Löcher der Zinken nicht in den Maschinennadeln verfangen.

So entfernt man den Kamm unterhalb des Pullis nach schräg unten.

Weil die Garnmaschen bei dieser Aktion gerne von den Nadeln rutschen, hänge ich immer einige Krallengewichte ein, die den Pulli sofort nach unten ziehen.

Das Ganze ist schwierig zu beschreiben, ich hoffe, dass Dir mein Versuch etwas hilft.

Gruss Maren
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Mascha

Beitrag von Mascha »

Ähem, also ich habe auch den Maschenwendekamm, und mit ein bißchen Übung funktioniert es super. Auch mit gefachtem Garn hat man keine Probleme, da hakelt nichts. Nur das Prinzip an sich muss man ein bißchen üben...
ABER: Mit Deckerkämmen habe ich auch schon gewendet: Man nimmt das Strickstück mit dem Deckerkamm ab, dreht es um und hängt das Strickstück auf das VNB. Dann muss man einzeln jede Masche mit der Umhängenadel auf das HNB umhängen - fertig! Man kann auch auch mit vielen Deckerkämmen nebeneinander ein ganz breites Strickstück wenden, ist aber natürlich auch ein Gefummel.... Aber es geht wenigstens auch ohne Maschenwendekamm. Für eine einmalige Aktion wäre mir der auch zu teuer, ich würde es dann immer wie beschrieben mit den Deckerkämmen machen (wenn man genug für die Breite hat). Aber wenn man öfters wenden will, lohnt sich der Maschenwendekamm.
Als ich das Prinzip kapiert hatte, dachte ich mal wieder, was ich beim Maschinestricken so oft denke: Toll, wer sich sowas ausdenkt! :D

Mascha
Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Natürlich kann man mit dem Deckerkamm ein Strickstück vom hinteren auf das vordere Bett umhängen, das machen wir doch beim Sockenstricken immer.
Das ist aber kein wenden des Strickstückes.
Mit wenden meine ich wenden auf dem gleichen Bett, damit man kraus und rechts im Wechsel stricken kann.

Bevor ich mit der Deckernadel jede Masche per Hand vom Decker auf die Maschine hänge, weil das richtige Wenden nicht geht, würde ich das Arbeiten mit Kontrast vorziehen.

Ist das Strickstück so breit, dass man mehrere Deckerkämme braucht, werden die Maschen an den Übergängen sehr gezerrt, und wehe die Kappen sitzen nicht bombenfest, dann hat man Reppelsalat schönster Art, ganz abgesehen davon, dass das Einhängen mit einem normalen Decker eine Sträflingsarbeit ist.

Gruss Maren
Viele Grüße von Maren



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Mascha

Beitrag von Mascha »

Hallo Maren,

na ja, man hat, so wie ich es beschrieben hat, schon richtig gewendet, könnte also, wenn man den Aufwand mal beiseite lässt, kraus rechts stricken. Man dreht ja den Deckerkamm mit dem Strickstück einmal um, so dass die glatte Seite einen anschaut und hängt dann direkt vom Deckerkamm das ganze Strickstück auf einmal auf das VNB. Das ist keine Arbeit. Nur muss man dann eben mit der Umhängenadel (die mit den zwei Ösen) jede Masche einzeln vom VNB auf das HNB hängen. Dann hat man das Strickstück - wie mit dem Maschenwendekamm auch - mit der glatten Seite zu einem schauend auf dem HNB, also ganz normal gewendet!

Mascha
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo Mascha,
Da hatte ich wohl was falsch verstanden, aber die Arbeit würde ich mir trotzdem nicht machen.

Bei der Verwendung von Kontrast kann man wenigstens mit dem 3er Decker wieder einhängen.

Das ist nicht ganz so frustrierend.

Gruss Maren
Viele Grüße von Maren



Brother KH 940 , KR 850 , KX 350
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lisbeth
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Beitrag von lisbeth »

Liebe Maren, nachdem ich deine Erklärungen (vor allem die Latein-Nachhilfe...) einige Stunden lang immer wieder gelesen habe, ist mir irgendwann der Groschen gefallen (das 10-Cent-Stück?). Erst danach habe ich kapiert, warum ein Deckerkamm schon rein theoretisch die Maschen nicht wieder auf die Nadeln "kippen" kann. Herzlichen Dank für diese ausführlichen Worte!
Wie ich schon mehrmals gesagt habe: mit Strickmaschine hat man Fragen, auf die man ohne gar nicht kommt! Wenn das mal nicht gut ist... Liebe Grüße Lisbeth
wollmieze
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und nach 25 Jahren nur Maschinenstricken
auch wieder Handstricken
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Beitrag von wollmieze »

Also,
um abwechselnd kraus und rechts zu stricken: wenden - stricken - wenden -stricken usw. würde ich mir doch lieber einen KG-Schlitten zulegen. Der ist absolut nicht frustrierend, sondern macht richtig Spaß und man kann außerdem viele viele schöne Muster stricken. Der Wendekamm liegt bei mir seit Jahren ungenutzt im Schrank. Ich gebe ihn gern ab, wenn ihn jemand haben möchte :wink: :wink: :wink:
Es grüßt die wollmieze
neueBiene

Beitrag von neueBiene »

Hallo,

ja klar kann der KG- Schlitten ne Menge mehr und ist viel toller als der Maschenwendekamm, dafür kann man den Maschenwendekamm auf jeder Maschine mit gleichem Nadelabstand benutzen (wenn die Nadeln nicht bedeutend dicker sind). Der KG funktioniert halt nur ab kh 860 (?) und wenn man ein noch älteres Schätzchen hat, müßte man sich nebst KG Schlitten gleich noch ne neue Maschine kaufen, da sind die 80 euro für den Kamm schneller zusammen.

Ich stricke, wenn ich krausrechts haben will, eher mit dem Doppelbett (vorallem am Grobi, weil ich da gar keinen Wendekamm hab :) ), ist zwar auch extrem nervig jede Nadel umzuhängen aber der Wendekamm kann auch ne ganz schöne Fummellei sein, besonders da ich gern eher dünnes Garn mit geriner Maschenweite verwende.

Aber eigentlich versuche ich Krausrechts von vorherein zu vermeiden ;)

Trotzdem benutze ich den Wendekamm ganz gern, z.B. für die Schulternähte, also anstand mit Nylonfaden und Kontrastgarn abzuwerfen schiebe ich die Teile auf den Wendekamm, um sie später wieder einzuhängen und die Schulternähte zusammenzustricken.

Grüße
Meike
Mascha

Beitrag von Mascha »

@ Meike,

den MWK kann man übrigens auch auf dem Grobi benutzen, es ist dann eben nur jede zweite Öse besetzt! Ist ja genau der doppelte Abstand, und die Nadeln sind nicht zu dick dafür! :D

Mascha
neueBiene

Beitrag von neueBiene »

@ Mascha

Danke für den Hinweis, das hatte ich mir so auch gedacht, als ich mir den Grobi gekauft hatte. Habs dann aber nie ausprobiert, mir schienen die Nadeln vielleicht doch etwas zu dick :).

Jetzt brauch ich wohl doch noch einen zweiten MWK ;)

grüße
meike
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