Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Fragen, Probleme oder Tipps zur Handhabung deiner Strickmaschine
Lanonna
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Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Lanonna »

Hallo!

Wer kann über Erfahrungen mit elektrischen Wollwicklern berichten. Ich bin schwer am Überlegen, ob diese wirklich was bringen?
Wie ist es z. B. wenn sich aus den zu wickelnden Knäueln immer wieder aus dem Inneren diese Nester lösen. Damit hat man doch schon beim Handwickeln Probleme. Wie ist das denn dann, wenn der elektr. Wickler in seinem Tempo weiterwickeln will. Reißt denn dann nicht ständig der Faden?
Ich bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar, denn ich möchte mir schon lange so ein Ding zulegen, bin jedoch immer noch sehr skeptisch. Sind ja auch nicht ganz billig, diese Dinger.

Ich würde mich sehr freuen, Eure Meinungen zu hören! Danke schon im Voraus dafür!!!
Liebe Grüße,
Lanonna

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Knackendöffel Maren
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo Lanonna,
was wäre ich ohne elektrischen Wickler :roll: , sicher strickfaul.
Ich wickle meine Wolle auf abgeschnittene leere Wollkonen und stricke diese dann von außen ab. Sollte sich der Faden dann mal unter das Knaul verirrt haben, drehe ich die Kone einfach um.
Mein Wickler ist allerdings schon alt (von WSM), der arbeitet hier schon seit mehr als 30 Jahren klaglos.
Viele Grüße von Maren



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lisbeth
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von lisbeth »

Wie ist das denn dann, wenn der elektr. Wickler in seinem Tempo weiterwickeln will. Reißt denn dann nicht ständig der Faden?
Guten Morgen!
Ich erzähle jedem gern und oft, dass ich ein Unikat besitze. Es besteht aus einem Brother-Wollwickler (der mit dem roten Bauch), montiert auf einen Trafo und angeschlossen an einen Fiesta-Scheibenwischermotor - das Ganze mit Ein-Aus-Schalter.
Weil mir genau das oben Beschriebene passiert ist, hat mir mein großer Bruder an diese Konstruktion noch einen alten Stehlampen-Druckschalter montiert, mit dem Fuß zu bedienen.
Seitdem habe ich die Hände frei und kann mit dem Fuß stoppen, wenn was passiert ist.

Liebe Grüße Lisbeth, muss unbedingt mal ein Foto machen von dem Ungetüm...
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Lanonna
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Lanonna »

Ja bitte, liebe Lisbeth, ein Foto!
Bin zwar schon alt, aber lernfähig!
Liebe Grüße,
Lanonna

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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Elfi »

ich besitze auch seit ein paar Jahren einen alten elektr. Wollwickler und möchte ihn nicht mehr missen. Ich kann das Teil nur empfehlen.
Elfi
KH 965 mit DB,KG93,KH260/260 und am Mittelstricker SK860 m.DB noch in der Lernphase
,Hier könnt Ihr meine alten u. neuen Werke ansehen:
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strickmarie
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von strickmarie »

Ich kann mich nur den anderen anschließen und möchte ihn auf keinen Fall mehr missen.

Viele Grüße
strickmarie
biene11
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von biene11 »

Hallo
Ich habe mal, gesagt, ich möchte einen elektrischen Wollwickler, damals gab es so was noch gar nicht und,,, einwenig später habe ich meinen RITMO gekauft.

Das sind jetzt sicher 30 Jahre her und er läuft und läuft ..... Ist nicht kaput zu kriegen

LG Romi
Ich bin 60 Jahre alt und bin begeisterte Brother KH 940 mit KR 850+ KG 93 Maschinenstrickerin
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Ich lebe in der Schweiz mit 2 Samtpfote zusammen.
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Lanonna »

Hallo!
Ich bedanke mich vorerst mal herzlich für eure Antworten. Leider konnte mir aber bisher niemand sagen, wie das mit den Wollnestern, die ich auch beim händisch wickeln immer mühsam entwirren muss - um überhaupt weiter wickeln zu können, vor sich geht. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen.

Und was meint Ihr, sind 260 € für einen doch schon älteren Wickler (Ritmo) ein fairer Preis? Und wer bitte hat Erfahrung mit dem Wickler von Herrn Voigt??? (Vera)
Liebe Grüße,
Lanonna

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Kerstin
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Kerstin »

Zwar bin ich etwas spät dran, aber trotzdem noch mein Senf zum Thema.

Ich habe seit mehr als zwanzig Jahren einen ziemlich großen elektrischen Wickler, der gleich auf Konen wickelt. Man kann daran eine verstellbare Haspel befestigen, so dass auch größere Stränge anstrengungsfrei gewickelt werden können.

Vorteile:
Da gibt's keine "Wollnester", die man entwirren muss. Man strickt von der Kone und von außen ab.
Es passen bequem 200 g und mehr (z.B. ein 300-g-Strang Wollmeise Lace) drauf, weil die Kone ziemlich hoch bewickelt wird.
Man kann auf die kleinen schwarzen Zapfen passende Paraffinringe auflegen, so dass das Garn, das daran beim Aufwickeln vorbeiläuft, gleichmäßig paraffiniert wird.

Nachteile:
Das Ding war seinerzeit sehr teuer (ca. 1000 DM), und ob es solche Geräte heute noch gibt, weiß ich nicht.
Außerdem braucht man eben immer ausreichend Plastikkonen dafür.

Zahlreiche Grüße
Kerstin
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Hermine1958 »

...... ich glaube, Lanonna meint nicht die " Wollnester" in den gewickelten Knäulen, sondern in den zu wickelnden. Also in den Knäulen die abgewickelt werden sollen.

Vielleicht hat jetzt eine Besitzerin eines solchen Wicklers eine Antwort. Interessiert sicher nicht nur mich.


Herzliche Grüße

Petra
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Und ein PASSAP und ein Passap D Krausstricker.
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Lanonna »

Hermine1958 hat geschrieben:...... ich glaube, Lanonna meint nicht die " Wollnester" in den gewickelten Knäulen, sondern in den zu wickelnden. Also in den Knäulen die abgewickelt werden sollen.

Vielleicht hat jetzt eine Besitzerin eines solchen Wicklers eine Antwort. Interessiert sicher nicht nur mich.


Herzliche Grüße

Petra
Hallo Petra!

Ja, Du hast mich verstanden, prima!

Ich weiß ja nicht, ob Ihr die normalen (z. B. Sockenwoll-) Knäuel (nicht Konen!) ebenfalls, so wie ich bisher, von innen (!) her wickelt??? Oder liege ich mit meiner Arbeits-Technik vollkommen falsch - und Ihr wickelt das Ganze einfach von außen ab. Dann hätte sich die ganze Fragerei von mir eh erübrigt. Tzzzz, man lernt doch nie aus :roll:

Dann bleibt nur noch die Frage offen: welcher Wickler ist der Beste - aber auch da gehen die Meinungen sicher weit auseinander.

Trotzdem bin ich weiterhin offen für alle Tipps und sage im Voraus schon Danke.
Liebe Grüße,
Lanonna

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lisbeth
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von lisbeth »

Guten Morgen!
Das hatte ich schon richtig verstanden, und darauf bezog sich auch meine Antwort.
Mit meiner Marke Eigenbau *** hatte ich genau dieses Problem: ich konnte nicht schnell genug den Ausschalter am Gerät bedienen, wenn so ein Gewurstel aus dem Knäuel kommt - daher die Idee mit dem Fußschalter.
Wenn ich z.B. Sockenwolle von außen wickele, dann hüpft das Knäuel in der Gegend herum (Lösung: es liegt in einem Papierkorb beim Wickeln). Wenn ich sie von innen wickele, entsteht gelegentlich das Problem der 'Wollkotze'.

Ich habe keine Ahnung, ob es bei den kommerziellen Elektrowicklern einen Schnell-Ausschalter gibt, helft Ihr mir mal weiter?
Vielleicht gelange ich mal zu Reichtum...
Liebe Grüße Lisbeth

*** Foto folgt noch, ich bin gerade nicht da, wo der Wickler ist...
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Knackendöffel Maren
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Knackendöffel Maren »

Verstanden hatte ich die Frage auch, aber wie erklären???
Ich versuche mit möglichst wenig "Wollkotze" das innere Fadenende zu finden. Die herausgezogene Wolle verteile ich "ordentlich" auf dem Teppich, dann fange ich an zu wickeln, die nächste Wolle kommt dann geordnet aus dem Knaul. Wird das Knaul dünner, nehme ich es in die Hand und drücke es sehr locker an einem Ende etwas zusammen, damit sich nicht erneut "Wollkotze" ergibt. Natürlich habe ich immer den Ausschalter im Blick :D
Es gibt Knaule, die gut mitarbeiten und welche, die sich wehren :D .
Viele Grüße von Maren



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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Lanonna »

Super Maren, danke. Genau so machte ich das bisher beim "normal" Wickeln auch. Nur kommen bei manchen Knäueln auch danach noch ganze Nester heraus und da befürchtete ich, wenn der El.Wickler nicht schnell gestoppt wird, daß der Faden reißt. Dies war das eigentliche Problem in meinem Hirn.

Aber, jetzt ist mir klar, daß man einfach "stop and go" arbeiten muß.

Einen schönen Feiertag all denen, die Heute einen haben!
Liebe Grüße,
Lanonna

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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von SoWORenate »

Hallo und guten Tag,
da es den Rittmo von Brother leider nicht mehr gibt,habe ich mir den elektrischen kleine
E-Wickler von Vera Voigt angeschafft.Er wickelt sauber die Wolle auf.
Ich nehme immer den Innenfaden des Knäuls. Wenn sich Wollnester lösen, schalte ich das
Gerät ab, ohne Probleme.
Bei mir ist noch nie ein Faden gerissen.
Ohne E Wickler würde ich viel weniger stricken.
Liebe Grüße Renate
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Lanonna »

Danke Renate, mit dieser Antwort bin ich zufrieden!!! :-)))

Danke auch allen anderen für Eure Hilfe!
Liebe Grüße,
Lanonna

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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Elfi »

Ich klemme meine Knäuel nicht zu fest zwischen die Knie, nehme den zu wickelnden Faden in die linke Hand und habe die rechte Hand frei für den Ausschalter, wenn nötig.
Elfi
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Knackendöffel Maren »

Elfi, toll, und was machst du in der Zeit mit den Füßen? :D
Viele Grüße von Maren



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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von Lanonna »

Ihr seid einfach "Spitze"! Danke!
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Re: Elektrische Wollwickler zu empfehlen, oder eher nicht?

Beitrag von biene11 »

Ich mach DAS auch so.... Der Zeigefinger ist immer bei der Taste um abstellen zu können...

Und der Knopf funktioniert nach über 30 Jahren immer noch ( der gleiche, noch nie flicken müssen )

LG Romi

Apropos wollmonster, das kommt immer auf das Produkt, Marke an....
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