Anschaffung Superfeinstricker: Brother oder Empisal/Silver?

Fragen, Probleme oder Tipps zur Handhabung deiner Strickmaschine
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JadziaDax
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Anschaffung Superfeinstricker: Brother oder Empisal/Silver?

Beitrag von JadziaDax »

Liebe Strickmaschinen-Erfahrene,

ich wäre dankbar für Eure Meinung oder Ratschläge bei Überlegungen zur Anschaffung eines Superfeinstrickers.

Nachdem ich jetzt ein paar Jahre Erfahrungen mit meiner Silver Reed SK 280 gesammelt habe und seit einem Jahr auch mit meiner MK-70 (Empisal Mittelstricker), möchte ich meinen Fuhrpark gerne mit einem Superfeinstricker erweitern.
Mir ist klar, dass das eine größere Anschaffung sein wird, vor allem, weil ich gerne gleich einen mit Doppelbett kaufen möchte (einzeln nachrüsten scheint nur theoretisch möglich zu sein, ich habe bisher noch keine einzelnen Doppelbetten angeboten gesehen). Ich habe es nicht eilig mit der Anschaffung und habe mir vorgenommen, geduldig auf eine gute Gelegenheit zu warten und die gängigen Kleinanzeigenportale zu beobachten.

Soweit ich gesehen habe, kommen drei Geräte in Frage:
  • Silver Reed SK 270 (bzw. Empisal F 270/370) mit Lochkartenautomatik, Nadelabstand 3,6 mm, 250 bzw. 240 Nadeln
  • Silver Reed SK 830 mit elektronischer Bemusterung, Nadelabstand 3,6 mm, 250 Nadeln
  • Brother KH 120 mit Tastenautomatik, Nadelabstand 3,5 mm, 258 Nadeln
Die SK 830 schließe ich aber mal aus (auch weil sie einfach noch teurer ist), weil ich noch keinen Nerv habe, mich in die elektronische Bemusterung einzuarbeiten. Ich liebe die Lochkartenautomatik meiner bisherigen Maschinen und kann mir auch bequem neue Lochkarten mit dem Schneidplotter erzeugen. Klar, man ist auf den relativ kleinen Rapport beschränkt im Gegensatz zur kompletten Gestaltungsfreiheit bei Elektronikbemusterung, aber es kommen dann ja auch noch weitere Ausgaben für Eingabegerät oder Anbindung an den Computer dazu. Und obwohl - oder vielleicht gerade weil - ich beruflich im IT-Bereich arbeite, liebe ich das "Archaische" an der Lochkartenautomatik - alles so schön mechanisch... ;-)

Was ich nicht richtig einschätzen kann, ist die Tastenautomatik der Brothermaschine. Wie sie grundsätzlich funktioniert, habe ich im Handbuch der KH 120 gelesen, das ich mir bei Machineknittingetc herunterladen konnte. Wenn ich es richtig verstehe, hat man bei acht Tasten einen Rapport von acht Maschen und muss vor jeder Reihe die entsprechenden Tasten drücken. Bei Norwegermustern muss man dann für jede Musterreihe zwei Reihen mit invertierten Tasten stricken. Das - und vor allem der kleine Rapport von 8 Maschen - wäre schon ein echter Nachteil. Wie robust ist denn die Mechanik dahinter? Hat man damit dann öfter Probleme? Oder sind diese Maschinen (ich meine generell Drucktasten-Strickmaschinen) solide Arbeitstiere, die einem treue Dienste leisten?

Wie schwierig ist die Umstellung auf die "Brother-Welt", wenn man bisher nur in der Empisal/Silver-Welt unterwegs war?
Ich neige schon eher zu SK270 bwz. F370, allerdings möchte ich flexibel sein und auch nicht "Jahre" auf perfekte Maschine warten, falls sich mir also je eine günstige Brother KH120 in den Weg wirft, sollte ich dann zuschlagen oder lieber nicht?
Ich weiß, dass mir niemand diese Entscheidung abnehmen kann, freue mich aber über alle Argumente und Erfahrungen.

Lieben Dank für das geduldige Lesen bis hier!
:-)
Christy
Viele Grüße
Christy
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Knackendöffel Maren
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Re: Anschaffung Superfeinstricker: Brother oder Empisal/Silver?

Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo,
Mit einer Lochkartenmaschine habe ich keine Erfahrung, ich stricke mit Brother 940 und der SK830.
Früher hatte ich mal die Brother 588, das war eine Maschine mit Drucktasten, die hat mir viele Jahre gute Dienste geleistet, aber die Drucktasten erfordern Konzentration, weil jede Reihe die Drucktasten vorgewählt werden müssen. Danach ist dann auch jede Reihe der Kippschalter zu betätigen, der die richtigen Maschen vorwählt. Ehrlich gesagt ist das etwas nervig.
Einen Brother Superfeinstricker zu ergattern ist nicht einfach. Die wurden nicht lange gebaut und sind sehr schwer zu bekommen.
Meine SK830 habe ich erst mit dem PC10 bemustert, weil ich kein passendes Kabel hatte. Dafür habe ich damals fast 1000€ bezahlt und benutzt habe ich ihn wenig, weil DK7 keine Muster auf die Chipkarte laden konnte, das ist erst mit DK8 möglich.
Jetzt habe ich das entsprechende Kabel, benutze die Maschine aber nur, wenn ich auf die zusätzlichen 50 Maschen angewiesen bin. Für die SK830 gibt es keine Hilfsmittel wie Umhängeschlitten, Abkettschlitten usw. Gut ist, dass die Silverreed oder Empisal Schlitten teilweise kompatibel sind, wenn man die Zahnräder austauscht.
Brother hat den Vorteil, dass man sieht, was man tut. Silverreed wählt die Nadeln und strickt sie in einem Arbeitsgang, wenn etwas falsch läuft, merkt man es erst wenn es zu spät ist. Dann ist reppeln angesagt.

Ich empfinde den Strickalltag mit Brother sehr viel komfortabler und würde sofort auf einen Superfeinstricker dieser Marke umsteigen, wenn es ihn denn gäbe. Brother hat auch brauchbare Anleitungen, die von Silverreed finde ich sehr gewöhnungsbedürftig bis schlecht.Es gibt für die SK830 keine gesonderte Anleitung, man muss sich aus einer Universalanleitung das Passende heraussuchen, wenn man denn wüsste, was auf diese Maschine zutrifft. Da du ja auf Empisal strickst, dürfte das für dich kein Problem sein. Für mich waren das ziemliche Hürden, dabei stricke ich schon seit 1971 auf Maschinen.
Viele Grüße von Maren



Brother KH 940 , KR 850 , KX 350
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JadziaDax
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Re: Anschaffung Superfeinstricker: Brother oder Empisal/Silver?

Beitrag von JadziaDax »

Hallo Maren,

vielen Dank für deine Antworten! Du bestätigst meinen Verdacht, dass die Drucktastenautomatik sehr aufwendig bei der Bemusterung ist (und fehleranfällig). Vor allem hat man beim Superfeinstricker ja noch mehr Reihen als normalerweise, da kommt man dann ja gar nicht vorwärts bzw. kann realistischerweise eigentlich nur schmale Musterstreifen einplanen.

Genau die von dir beschriebenen Zusatzkosten für PC10 oder Kabel und dann auch DK8 womöglich schrecken mich vom SK830 ab. Mit DK8 habe ich schon geliebäugelt, kann die Anschaffung aber nicht vor mir selbst rechtfertigen, da ich bisher prima zurechtkomme mit dem KnitRadar Schnittleser und gezeichneten Schnitten für die Form der Strickstücke und für die Bemusterung entweder fertigen Lochkartenvorlagen aus dem Internet verwende oder sie mir sie mir selbst entwerfe (auf Papier oder mit der Envisioknit Software). Statt die Lochkarten mühsam zu stanzen, nutze ich den Punchcard Generator von Brenda Bell, da kann man eine Textdatei mit dem Muster hochladen und erzeugt eine Grafikdatei, die man dann mit einem Hobbyplotter (ich habe einen Silhouette Cameo) ausschneiden kann. Ich habe schon geschaut, die 30er-Rapport Lochkarten des SK270 werden auch unterstützt.

Mit der schlecht nachvollziehbaren Bemusterung von Silverreed habe ich lange gekämpft und sie ist sicher auch ein Grund, warum ich wirklich lange gebraucht habe, bis ich richtig ins Maschinenstricken reingekommen bin (zusätzlich zum nötigen Üben und Erlernen der ganzen Handgriffe und Fertigkeiten). Anfangs war es eine Katastrophe, wenn ich bei einem bemusterten Teil aus irgendeinem Grund mehrere Reihen aufziehen und weiterstricken sollte oder einfach nur die zweite Schulter mustergerecht fortsetzen sollte und mir nicht vorher die Reihe auf der Lochkarte markiert hatte... Inzwischen habe ich gelernt, das bisher Gestrickte mit der Lochkarte abzugleichen, die nächste Musterreihe zu identifizieren und dann fünf Reihen zurückzudrehen (und das erneute Einlesen durch eine Leerfahrt mit geöffnetem Schlitten nicht zu vergessen) - und weiß auch, dass man diese Musterreihe (zwar nicht so bequem wie bei Brother mit den vorgewählten Nadeln) direkt am Lochkartenleser ablesen kann, indem man (temporär) den Hebel auf die Feststellposition stellt.

Dass es keine Zusatzschlitten für die Superfeinstricker gibt, war mir nicht klar. Ich liebe meine Abkettschlitten, habe mir auch für die MK-70 einen gegönnt. Denkst du, man könnte vielleicht auch den SC-3 durch Austausch des hinteren Führungszahnrads zum Abketten am Superfeini bewegen oder ist die Abkettnadel des SC-3 zu groß? Mit dem Umhängeschlitten für den Feinstricker bin ich nicht klargekommen, der würde mir nicht fehlen, da arbeite ich jetzt mit dem "Gebiss" - aber das gibts natürlich dann auch nicht...

Auf jeden Fall hat sich mein Suchradar dank deiner Antwort auf die Empisal/Silverreed Lochkarten-Superfeinstricker eingeschränkt. Jetzt werde ich mich mal auf die Lauer legen.

Falls sonst noch jemand Tipps und Infos hat, was Superfeinstricker angeht - nur her damit! :D
Viele Grüße
Christy
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Knackendöffel Maren
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Re: Anschaffung Superfeinstricker: Brother oder Empisal/Silver?

Beitrag von Knackendöffel Maren »

Du sprichst mir aus der Seele😐die Bemusterung bei Silverreed ist schon nicht einfach, besonders wenn man brother gewohnt war.
Es hat gedauert, bis ich der Maschine den ersten Pulli abgerungen hatte. Ich finde auch die Diagramme gewöhnungsbedürftig.
Mit der Kabelverbindung und DK8 fällt das Vorwählen weg, das empfand ich als Erleichterung, Eine Sache weniger, die man vergessen kann. Gut finde ich, dass man den Schlitten öffnen kann, um die Seite zu wechseln und praktisch ist auch, dass der Reihenzähler automatisch dann nicht zählt.

Ich habe mal von einer Strickerin die komplette Ausrüstung übernommen, alles Empisalmaschinen, daher kenne ich auch den Abkettler. Ich glaube kaum, dass der auf der 830 verwendbar wäre, die Maschen sind viel zu klein und ich weiss auch nicht, ob die Höhe der Nadeln für den Zugriff der Abkettlernadel passt. Bei den Schlitten müssen die Nadelköpfe einfach nur in die richtige "Rille" rutschen, daher geht das mit anderen Zahnrädern. Ich habe zum Beispiel einen Doppelbettschlitten von einer 4.5mm Maschine am meiner Silverreed, weil der normale Schlitten nicht den automatischen Umstellhebel hat, die passenden Bohrungen an der Maschine aber vorhanden sind. Die Doppelbettschlitten sind ansonsten absolut identisch.

Vieles ist einfach Gewohnheitssache und ich flüchte nach Möglichkeiten an die Brothermaschinen.
Ich liebe die Hilfsmittel, habe sie alle und benutze sie auch, ich benutze auch das Gebiss, das ist bei manchen Garnen besser als der Schlitten.
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Viele Grüße von Maren



Brother KH 940 , KR 850 , KX 350
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mfischer
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Re: Anschaffung Superfeinstricker: Brother oder Empisal/Silver?

Beitrag von mfischer »

Hallo Christy,
bezüglich Lochkartenherstellung mit PC-Generator und Silhouette Cameo bin ich neugierig:
Verrätst du mir, welches Material du für deine Karten nimmst?
Bei mir klappt am besten normales Druckerpapier...
Als „Feinstricker“ dient mir bislang meine 4 mm Passap Automatic, allerdings Einbett mit nur manuellen Mustermöglichkeiten.
Ist natürlich eingeschränkt, dafür aber sehr günstig.
LG
Margrit
JadziaDax
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Re: Anschaffung Superfeinstricker: Brother oder Empisal/Silver?

Beitrag von JadziaDax »

Hallo Margrit

ich bin auch immer noch auf der Suche nach einem günstigen und optimalen Lochkartenmaterial. Normales Druckerpapier überlebt in der MK-70, meinem Mittelstricker, nur wenige Runden - die Abtaster sind dort relativ dünne "Klauen", die auf Dauer Löcher machen. Im Feinstricker hält es etwas länger.
Wenn ich eine Karte etwas intensiver nutzen will, aber noch nicht sicher bin, ob ich sie danach noch mal brauche, hat sich ein dickeres Druckerpapier bewährt (mit 200g/m²). Die Karten nehmen durch das "Durchnudeln" allerdings eine Rollenform an, wenn man sie wieder flachdrückt, kriegen sie leichte Knicke. Und die ungelochten Stellen bekommen vom dauernden Abgetastetwerden kleine Dellen, das stört aber nicht wirklich.

Für echte Lieblingskarten nehme ich extra dicke Kunststoff-Ordnertrennblätter von Elba. Die sind dann unverwüstlich und sehen auch hübsch bunt aus. Dünnere Registerblätter aus Kunststoff gehen auch, da hatte ich nur manchmal Probleme beim Schneiden (muss da nochmal an den Schnitteinstellungen rumspielen).

Bild
(Foto habe ich selbst gemacht)
Links das etwas dünnere hellgraue Material, rechts eine bunte dicke Variante. Ist aber deutlich teurer als Papier, weil man pro Trennblatt nur eine Lochkarte rauskriegt - und es gibt viel "Abfall" (den ich bei dann für andere Hobbies, Schablonen und ähnliches verwende).
Ich will auf jeden Fall noch ein paar Experimente mit Materialien aus dem technischen Modellbau machen. Da gibt es ja dann diverse Folien in größeren Formaten, die man sich grob vorschneiden und dann schneidplotten kann.
Viele Grüße
Christy
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mfischer
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Re: Anschaffung Superfeinstricker: Brother oder Empisal/Silver?

Beitrag von mfischer »

Hallo Christy,
danke für die Info. Alle meine Test-Kunststoffe waren beim Schneiden problematisch. Daher habe ich schließlich nur noch Papier verwendet.
Je stärker das Papier oder auch Fotopapier, desto anfälliger war es für Risse. Daher nehme ich lieber dünneres. Werde es aber auch mal noch mit dem 200g / m² testen. Die Papierkarten sind bei mir erstaunlich haltbar und da ich pro Karte meist nur ein Projekt stricke, ist das okay. Sollten sie kaputt gehen, schneide ich mit der gespeicherten Datei eine neue, das geht ja relativ schnell. Für Karten mit Motiven, die Überlänge haben, habe ich inzwischen die doppelt lange Schneidematte angeschafft. Denn das war ein Schwachpunkt, beim Zusammenclipsen der Papierkarten kam es zu Ungenauigkeiten beim Überlappen. Trotz Schneideplotter habe und sammle ich Originalkarten von Passap. Man muss noch genug Designer- oder selbstentworfene (das hält sich bei mir allerdings in engen Grenzen) oder nicht erhältliche Karten schneiden. Auch vor selbst herzustellenden Karten mit mehr als zwei Farben scheue ich zurück.
LG
Margrit
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Re: Anschaffung Superfeinstricker: Brother oder Empisal/Silver?

Beitrag von JadziaDax »

Hallo Margrit,
es kommt sicher immer auf die genaue Zusammensetzung des Materials an, ob Papier oder Plastik. Das dicke Papier, das ich recht erfolgreich verwende, ist das HP Colour Laserpapier, 200 g/qm, das hatten wir halt gerade da. Auch bei mir waren Plastiktests mit diesen durchsichtigen an zwei Seiten offenen Dokumentenhüllen erfolglos, sofort Risse (und die Befreiung der Matte von den durchsichtigen Konfettis hat mich in den Wahnsinn getrieben... :oooh:)
Die doppeltlange Matte habe ich mir auch gekauft, aber bis jetzt noch nicht gebraucht. Aber es ist gut, gewappnet zu sein. :mrgreen:
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Viele Grüße
Christy
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Re: Anschaffung Superfeinstricker: Brother oder Empisal/Silver?

Beitrag von mfischer »

Hallo Christy,
und die Befreiung der Matte von den durchsichtigen Konfettis hat mich in den Wahnsinn getrieben... :oooh:)
Das war bei mir genau so! Bei mir ging es am Ende nur mit laufendem Staubsauger daneben...
stelle fest, das sind doch ganz ähnliche Erfahrungen, da bleiben wir doch am besten im Austausch. Übrigens liebe ich meine nur noch lasch klebende Matte, denn von ihr löst sich das Papier ganz leicht und auch das Konfetti ist gut zu entfernen :-)
Viel Erfolg noch bei deiner Feinstrickersuche!
Margrit
Mistra
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Re: Anschaffung Superfeinstricker: Brother oder Empisal/Silver?

Beitrag von Mistra »

Hallo zusammen,
ich habe eine Testlochung mit den Plastiktrennern von Aldi gemacht. Hält, aber das Konfetti ist....
LG Ute
JadziaDax
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Re: Anschaffung Superfeinstricker: Brother oder Empisal/Silver?

Beitrag von JadziaDax »

Ja, das ist bei den teureren dicken Trennern ein echter Vorteil, dass sich das Konfetti mit einem Lineal gut abschaben lässt (und meine Matte ist auch nicht mehr ganz taufrisch, nur bei dünnen Folien und Normalpapier entwickelt sie immer noch eine erstaunliche Haftkraft).
LG
Christy
Viele Grüße
Christy
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