Das beste Wärme-Gewicht-Verhältnis?

Für Fragen zu Wolle, Garnen, Stricknadeln, Wicklern, Strickumgebung ...
alterego

Das beste Wärme-Gewicht-Verhältnis?

Beitrag von alterego »

Hallihallo!

Ich habe beim Wandern hervorragende Erfahrung mit einem äußerst dicken Norwegerpulli gemacht: Er stinkt nicht und hält selbst bei -6 Grad im Zelt warm!

Da das aber erstens ein Männerpullover ist (und daher nicht optimal an meine Figur angepaßt) und zweitens nicht von mir, wollte ich mir selbst einen stricken. Nun frage ich mich natürlich die Königsfrage des Outdoor-Sports:

Welche Wolle hat das beste Wärme-Gewicht-Verhältnis?

Die Outdoor-Seiten helfen leider überhaupt nicht. Also dachte ich, ich wende mich an Experten.
Mein Pullover ist (denke ich, denn er ist sehr alt, und niemand weiß mehr, wer ihn gestrickt hat) aus reiner Wolle und von den Schafen, die hierzulande so grasen: Er ist sehr warm, sehr schwer, sehr dick, sehr kratzig und haart ein bißchen. Meine Mama nimmt zum Stricken immer Merinowolle, weil sie weich ist, aber irgendwie habe ich den Eindruck, daß die nicht so warm hält. Ich werde versuchen, genau die zu finden, aus dem mein Pullover ist, aber vielleicht weiß ja jemand, ob es eine mit einem besseren Wärme-Gewicht-Verhältnis gibt.
Kratzen und Haaren stören mich überhaupt nicht! Es geht NUR um das Gewicht!

Liebe Grüße,
alterego

Edit: Vielleicht ist es auch ein Isländerpullover: Auf jeden Fall so ein rundgestrickter mit nur einer Naht unter dem Arm.
Bärbel
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Beitrag von Bärbel »

Hallo Alterego,
ich habe schon seit Jahren einen Island-Pullover, am Kragen hat er einen Fleece-Einsatz. Der ist sehr leicht und wärmt auch sehr gut. Waschen muss man den so gut wie nie, höchstens mal den Fleece-Einsatz.
LG Bärbel
Mallory
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Beitrag von Mallory »

Ich vermute, das beste Wärme-Gewicht-Verhältnis hat nicht Schafwolle, sondern Alpaka, Yak oder Angora. Alpaka hält wesentlich wärmer als Schafwolle gleichen Gewichts. Dass Angora im Verhältnis zum Gewicht extrem warm ist, ist auch hinreichend bekannt. (Für Ooutdoor-Pullover ist sie wohl ungeeignet, aber es wurde ja ausdrücklich nach dem besten Wärme-Gewicht-Verhältnis gefragt.)

Auch Hundewolle ist wärmer als Schafwolle, soweit ich weiß; allerdings bekommt man die als Industriewolle m.W. nicht zu kaufen.

Von den Schafwollen, die ich bisher verstrickt habe, ist eine in Irland gekaufte Industriewolle am wärmsten. Sie stammte aus einer der irischen Woollen Mills, aber ich habe keine Ahnung, ob sie wirklich von einem irischen Schaf heruntergeschoren wurde.

Gruß von Anna
Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo,
ich könnte mir vorstellen, dass Shetlandwolle am ehesten Deinen Wünschen entspricht. Sie ist leicht, sehr warm, etwas drahtig im Griff ohne allzusehr zu kratzen.
Du müsstest sie eventuell mehrfädig verstricken, damit der Pulli dick genug wird.
Schau mal unter BC-Garn (Dänemark), ich habe gerade den Link nicht zur Hand aber mit Google kommst Du sicher schnell dahin.
Viele Grüße von Maren



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Annette 1965
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Beitrag von Annette 1965 »

Hallo Alterego!

Mein Mohair-Pullover wiegt nur 400 g (Gr. 40/42) und wärmt genauso gut wie mein 600 g schwerer Schafwollpullover.

Beste Grüße von Annette
Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo Annette,
ich denke, dass Shetland etwas kompakter und widerstandsfähiger ist. Mohair ist sehr winddurchlässig und wärmt eher in geschlossenen Räumen duch das "Luftpolster". Jedenfalls ist das meine Erfahrung.
Viele Grüße von Maren



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Annette 1965
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Beitrag von Annette 1965 »

Hallo Maren,
ja, stimmt, als Jackenersatz eignet sich ein Mohair-Pullover nicht. Und die Reibung beim Rucksacktragen wird ein Mohairgestrick wohl auch übelnehmen.
Beste Grüße von Annette
J.
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Beitrag von J. »

Hallo alterego,

ich nehme seit bestimmt 20 Jahren vom Frühjahr bis zum Herbst in den Bergen einen uralten Lambswool-Pullover, der ist schon so dünn geworden, dass man an manchen Stellen durchschauen kann, und er wärmt einfach super. Ggf. kommt noch ein Flanellhemd gegen den Wind drunter. Gewicht 223g

Im Winter wird er durch einen genauso alten etwas dickeren, ewig langen und auch schon ausgedünnten (tolle Beschreibung :roll: :P) Rollkragenpulli ersetzt, aus Schafwolle. Dann halt noch entsprechend Jacken drüber, wenn es Minusgrade hat, aber beim Aufsteigen muss man die meistens ausziehen, weil es zu warm wird im Pulli. Gewicht 477 g

Ich persönlich würde kein Angora, Mohair oder Alpaka nehmen, mir wäre das alles zu haarig und flauschig und nicht belastbar genug (man trägt den Rucksack drüber, man nimmt ihn als Unterlage zum Sitzen, man bleibt mal an einer Latschenkiefer hängen usw.).

Dann habe ich noch eine Jacke von www.wollhandwerk.de, aus Walkstoff, die verzeiht ALLES. Gewicht 740 g und sogar - für Ökotrullas wie mich - absolut ausgeh- und salonfähig ;) ... außerdem komplett vom Schaf bis zum Versand in Deutschland produziert.

Meiner Ansicht nach ist jedes Kleidungsstück aus Wolle ggü. dem Synthetikzeugs, was es im Sportgeschäft gibt, unschlagbar in Sachen Gewicht/Wärme, Wärmen im nassen Zustand, Geruch, Selbstreinigung usw. Wenn absehbar ist, dass es eine eher kühle Tour mit deutlicher Regenwahrscheinlichkeit wird, ziehe ich statt eines Baumwollshirts eines aus Seide drunter, weil Seide und Wolle eben auch noch total wärmen, wenn sie tropfnass sind.
Mallory
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Beitrag von Mallory »

Was die Reinigung angeht, gibt es nichts Besseres als Schafwolle. Ich habe viel selbstgesponnene Schafwolle verarbeitet, die so gut wie nie gewaschen werden muss. Wohlgemerkt keine Fettwolle, sondern gefärbte, sehr feine Wolle, zu eleganten Stücken verarbeitet. Selbst was ich auf der bloßen Haut trage (und ich schwitze durchaus mal) ist nach einer Nacht auf der Leine wieder total frisch.

Gruß von Anna
Tina_mit_Kater

Beitrag von Tina_mit_Kater »

Je kälter die Gegend, aus der das Tier stammt, um so besser ist normalerweise das Wärme-Gewicht-Verhältnis.

Das beste Verhältnis haben -soweit ich weiß- Vicunja und Qiviut. Liegt aber beides in astronomischen Preisklassen. Sehr gut sind auch Cashmere und Yak. Ebenfalls sehr leicht und wärmend ist Possum, das gibt es meistens in einer Mischung mit Merino.

Merino wärmt übrigens weniger gut als normale Schurwolle, weil sie glatter ist. Die Wärme kommt ja nicht von der Faser, sondern von den Luftpolstern, die sich bilden und isolierend wirken. Und ein Garn mit rauher Oberfläche bildet mehr Luftpolster. Deswegen wärmt z.B. auch ein Garn mit Superwash-Ausrüstung schlechter als eins ohne.
alterego

Beitrag von alterego »

Ach Du meine Güte! Da hat sich ja in meiner Abwesenheit eine riesige Liste an Wollen angesammelt, unter anderem welche, von denen ich noch nie gehört habe (:
Mohair ist sehr winddurchlässig und wärmt eher in geschlossenen Räumen duch das "Luftpolster".
Winddurchlässig war mein aktueller Pulli auch, aber das kann man ja mit einer leichten Jacke drüber ausgleichen. Ich hab ihn eh hauptsächlich beim Rumsitzen und bei extrem kalten Nächten im Schlafsack angezogen, aber wenn man beim Rumsitzen und beim Schlafen friert, friert man schon gut die Hälfte der Zeit – hat sich also für mich auf jeden Fall gelohnt!
ich denke, dass Shetland etwas kompakter und widerstandsfähiger ist.
Hm, die Widerstandsfähigkeit sollte ich natürlich auch beachten. Daran hab ich noch gar nicht gedacht.
man trägt den Rucksack drüber, man nimmt ihn als Unterlage zum Sitzen, man bleibt mal an einer Latschenkiefer hängen usw.
Huch, soo beansprucht hab ich meinen lieber nicht^^
Meiner Ansicht nach ist jedes Kleidungsstück aus Wolle ggü. dem Synthetikzeugs, was es im Sportgeschäft gibt, unschlagbar in Sachen Gewicht/Wärme, Wärmen im nassen Zustand, Geruch, Selbstreinigung usw.
Ich bin eh überzeugt, daß dieser Synthetikkram in Outdoor-Läden viel Geldmache ist. Man kann auch ohne jegliche Funktionstextilien wandern und richtig viel Spaß dabei haben.
Dann habe ich noch eine Jacke von www.wollhandwerk.de, aus Walkstoff, die verzeiht ALLES.
Dann würde natürlich der Selbstmach-Flair fehlen. Aber auch eine Alternative.
Was die Reinigung angeht, gibt es nichts Besseres als Schafwolle.
Japp. Das war ein absoluter Pluspunkt auf der Wanderung. Selbst der Rauchgeruch vom Feuer war bald wieder weg.
Je kälter die Gegend, aus der das Tier stammt, um so besser ist normalerweise das Wärme-Gewicht-Verhältnis.
Sehr gut zu wissen (und eigentlich auch logisch).
Merino wärmt übrigens weniger gut als normale Schurwolle, weil sie glatter ist.
Ebenfalls gut zu wissen. Dann hat mich mein Gefühl nicht betrogen.

OK, anscheinend gibt es nicht DIE optimale Wolle, sondern jede hat Vor- und Nachteile, inklusive dem Preis, den ich eigentlich außer Acht lassen wollte, aber bei Vikunja – OMG, ich wußte gar nicht, daß es sooo teure Wolle gibt!!

Danke an alle für den reichhaltigen Input! Mit dem Wissen werd ich mal in den Laden gehen und testen, ob die Wolle sich widerstandsfähig genug anfühlt. Werd vielleicht mal updaten, wie es denn ausgegangen ist: Ob mein neuer Pullover ein besseres Wärme-Gewicht-Verhältnis hat. Allerdings ist das schwer zu sagen: Gewicht läßt sich gut messen, aber wie ich die Wärmeleistung spezifizieren soll außer mit "schlechter als" oder "besser als"… Na ja.

Vielen, vielen Dank!
alterego
erdbeere

Beitrag von erdbeere »

alterego hat geschrieben:
Ich bin eh überzeugt, daß dieser Synthetikkram in Outdoor-Läden viel Geldmache ist. Man kann auch ohne jegliche Funktionstextilien wandern und richtig viel Spaß dabei haben.
Hallo,

genau der Meinung bin ich auch. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mich in den Funktionstextilien aus Synthetik eher kaputtschwitze, wie in Naturmaterialien. Und dass kann mir schon mal eine Wandertour vermiesen, wenn ich mich nicht wohl fühle in meinen Klamotten.

Eine Arbeitskollegin hat mir aus ihrem letzten Nepalurlaub ein großes Wolltuch aus Babyyakwolle mitgebracht. Es ist ganz leicht und wärmt unheimlich gut. Ich benutze es an kühlen oder kalten Abenden beim Camping. Man kann sich gut darin einmummeln oder es als Decke über die Beine benutzen. Ich war sehr erstaunt, wie so ein leichtes Tuch so gut wärmen kann.

Tschüß Marion :)
Mallory
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Beitrag von Mallory »

Ich war sehr erstaunt, wie so ein leichtes Tuch so gut wärmen kann.
Frag mal Michaela, die hat doch mal bei einem beruflichen Treffen in einem eiskalten Raum gleich drei Leute mit einem einzigen dünnen Lacetuch warmgehalten.
Motto: "Die Löcher wärmen am meisten!" :D

Gruß von Anna, die sich auch immer wieder wundert, wie schön warm ein hauchdünnes Löcherteilchen sein kann ...
lisbeth
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Beitrag von lisbeth »

Guten Tag!
Guck mal im weltweiten Netz nach "Wärmerückhaltevermögen" oder ähnlichen Begriffen, sowie nach dem "k-Wert", z.B. hier.
Es wärmt nicht so sehr die Faser, sondern die Luft, die eingeschlossen ist und von der Körperwärme erwärmt wird. Also hängt es auch von der Kräuselung der Faser und der Art der Herstellung der textilen Fläche ab. (Weben, Stricken, Filzen etc. gibt bei der gleichen Faser ein unterschiedliches Ergebnis bz. Wärmerückhaltevermögen).
Die Kräuselung kann dann sowohl natürlich in der Faser vorhanden sein wie auch technisch hergestellt sein.
Andererseits haben die textilen Fasern selbst auch wieder (leicht) unterschiedliche k-Werte.
Liebe Grüße Lisbeth (findet grad nicht die Tabelle zu den k-Werten von Textilien, vielleicht später)
glf
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Beitrag von glf »

ich würde glaube ich Shetland- oder Islandwolle nehmen, denn da gibt es genügend menschen, die (traditionell) mit so einem Pullover im Mistwetter rumlaufen oder aber bei denen es ziemlich "frisch" werden kann ;-)
So falsch kann deren Wolle dann doch nicht sein für den Zweck?
Grüße von glf
erdbeere

Beitrag von erdbeere »

Mallory hat geschrieben:
Ich war sehr erstaunt, wie so ein leichtes Tuch so gut wärmen kann.
Frag mal Michaela, die hat doch mal bei einem beruflichen Treffen in einem eiskalten Raum gleich drei Leute mit einem einzigen dünnen Lacetuch warmgehalten.
Motto: "Die Löcher wärmen am meisten!" :D

Gruß von Anna, die sich auch immer wieder wundert, wie schön warm ein hauchdünnes Löcherteilchen sein kann ...
Hallo,

und dabei hat mein Tuch noch nicht mal Löcher, die wärmen könnten... :D

Tschüß Marion :)
McMill
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Beitrag von McMill »

glf hat geschrieben:ich würde glaube ich Shetland- oder Islandwolle nehmen, denn da gibt es genügend menschen, die (traditionell) mit so einem Pullover im Mistwetter rumlaufen oder aber bei denen es ziemlich "frisch" werden kann ;-)
So falsch kann deren Wolle dann doch nicht sein für den Zweck?
GEnau das hätte ich auch geraten
Bild
tessy

Re: Das beste Wärme-Gewicht-Verhältnis?

Beitrag von tessy »

Hallo zusammen.

Dieser Thread ist zwar schon ein altes Schätzchen, aber das Thema passt so ziemlich zu meiner Situation, außer dass es in meinem Fall um wärmende Mützen geht.

Als Migränekerin bin ich auf besonders warme Kopfbedeckungen angewiesen, vor allem in dieser Jahreszeit während Stundenlanger Winterwanderungen. Aktuell trage ich eine Baby Alpaka Doppelmütze mit einem Zwischenfleecestoff. Doch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt hat die Mütze dem nicht viel entgegenzusetzen. Beim googeln stieß ich u.a. auf Island Wolle. Die soll auch sehr warm und robust sein. Kaschmir gilt als sehr warm, aber als nicht als sehr strapazierfähig, so die Aussage auf burdastyle.de.

Zur Ehrenrettung von Alpaka sei jedoch gesagt, dass die meisten meine Doppelmütze vermutlich als Kopfsauna einstufen würden. :-) Für mich reicht es jedoch nicht aus. Welche warme Wolle gibt es noch, aus der mal kuschlig warme Mützen stricken könnte?

LG tessy
Catweazle
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Re: Das beste Wärme-Gewicht-Verhältnis?

Beitrag von Catweazle »

Ich habe selber keine Erfahrung damit, aber da die Haare hohl sind, wird das Wärme/Gewichtsverhältnis wohl ziemlich gut sein:

http://www.lanamania.de/FuchskusuPossumwolle.html

LG
Andrea
KH 940 + KR 850 + KG 93; KH 260 + KR 260; SK270 + FRP70; E6000, Passap-D
"Salmei, Dalmei, Adonei"
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Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen. Marlene Dietrich
tessy

Re: Das beste Wärme-Gewicht-Verhältnis?

Beitrag von tessy »

Catweazle hat geschrieben:Ich habe selber keine Erfahrung damit, aber da die Haare hohl sind, wird das Wärme/Gewichtsverhältnis wohl ziemlich gut sein:

http://www.lanamania.de/FuchskusuPossumwolle.html

LG
Andrea
Danke für den Link. Ich bin kein Öko oder Veganer aber ich werde mich mal näher mit dem Thema befassen, ob das Fell sozusagen der Hauptgrund für die Tötung von den Tieren ist oder ein Nebenprodukt.

LG

tessy
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