Muss gute Wolle unbedingt "fädig" sein?

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Kerstin
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädrig" sein?

Beitrag von Kerstin »

Wie eine Hose, die nur von einem labberigen Rippenbündchen gehalten wird, von Größe 38 bis 42 passen und nicht rutschen soll, das möchte ich mal sehen. Es wird seinen Grund haben, dass auf keinem Bild gezeigt wird, wie eine Person die Hose trägt. Vermutlich wurde das Modelmädel auch fürs Foto hingesetzt, weil die Hose schon beim Versuch des Anziehens gleich wieder auf den Boden herunterrutschte.
Wenn man etwas länger strickt und Erfahrung mit Anleitungen und Passform hat, dann wird man misstrauisch, wenn z.B. Tragefotos fehlen oder etwas nur aus bestimmten Perspektiven gezeigt wird.

Aus meiner Sicht ist diese Strickhose kompletter Quatsch und eine Verschwendung von Zeit und Material. Wenn schon Strickhose, dann würde ich mir erst einmal einen Schnitt nach Maß mit Tunnelbund konstruieren und dafür meine Maschen und Reihen berechnen, dann hat man längerfristig mehr von der vielen Arbeit.

Sylvia, wenn Du Dir dieses Modell trotzdem partout stricken willst, dann strick Dir am besten auch gleich ein Paar Hosenträger dazu.

Zahlreiche Grüße
Kerstin
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frieda
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädrig" sein?

Beitrag von frieda »

Maja hat geschrieben:" Rechtschreibfääähler "

Frieda ist das die neue Rechtschreibung ?
Nein, das ist nur eine Vorbeugemaßnahme, damit ich keinen weiteren unbeabsichtigten Rechtschreibefehler begehe, da ich mich über die Rechtschreibung anderer Leute auslasse.

Grüßlis,

frieda
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Hummelbrummel
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädrig" sein?

Beitrag von Hummelbrummel »

Hallo Sylvia,
Ich kenn mich hier nicht mehr aus und habe auch nicht alles gelesen, was oben steht.

Jedenfalls wünsche ich Dir viel Erfolg mit der Hose, aber meine Zweifel bleiben.

Ich persönlich würde nicht so viel Arbeit und Wolle in ein großes langweiliges Glatt-rechts-Gestrick stecken wollen, wenn so unwahrscheinlich ist, dass dabei ein brauchbares Teil rauskommt.
Wenn ich eine gestrickte Hose würde haben wollen, weil sich meine alte Wollhose auflösen würde, dann würde ich diese alte Hose nehmen und ausmessen, mir daraus einen Schnitt zeichnen und den mit einer Wolle, die mir sympathisch ist, nach eigener Maschenprobe berechnen und nachstricken.
Falls die besagte Hose stark ausgebeult wäre, würde ich vielleicht eher auf ein Nähschnittmuster für eine Jogginghose als Vorlage fürs Stricken zurückgreifen.....
Das wäre mein persönliches Vorgehen in diesem Fall.

Wie gesagt: Ich wünsche Dir viel Erfolg für Dein Vorhaben.
Viele Grüße
Hummelbrummel
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädrig" sein?

Beitrag von zwirni »

frieda hat geschrieben:
Sylvia2016 hat geschrieben:
zwirni hat geschrieben:Ob die Wolle gefacht oder gezwirnt ist, sagt nichts über die Qualität aus. Es heißt übrigens "fädig", nicht "frädrig", das Wort kommt ja von "Faden".
wo steht den "frädrig"? Habe es gar nicht gefunden, wenn, dann habe ich mich natürlich verschrieben.
was mal wieder der Beweis dafür ist, dass man in jedem Posting über die Rechtschreibung einer anderen Person mindestens einen Rechtschreibfääähler drin haben muss :twink:

Grüßlis,

frieda
☺ ich habe mich für meinen Vertipper entschuldigt, und es liegt mir fern, mich über die Rechtschreibung anderer Menschen auszulassen. Es handelt sich jedoch um x-fädiges Garn. Falls man nach bestimmten Dingen suchen sollte, sind die korrekten Begriffe hilfreich.

Es tut mir leid, dass ich nicht mehr dazu beitragen konnte als den Tipp zum Garn mit der möglicherweise richtigen Maschenprobe.
Freundliche Grüße
Karla
Irene Winter
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädrig" sein?

Beitrag von Irene Winter »

hallo Sylvia,
ich kann dir keine Nadelstärke und keine Anschlagmaschenzahl "empfehlen" weil ich deine Maschenprobe nicht kenne. 130M mit 45 cm entspricht jedenfalls im Verhältnis nicht der Originalmaschenprobe, da sind die 112 Anschlagmaschen schon mehr als 50 cm Beinweite. Du hast dich irgendwo verrechnet. Da anscheinend keine Schnittzeichnuung gegeben ist, müsstest du vor dem Umrechnen erst die Maßzahlen aus dem Maschen- und Reihenangaben der Katastropenhose ausrechnen und diese dann einzeln nach deiner Maschenprobe umrechnen. Ich würde da auch eher Hummelbrummels Vorschlag folgen und eine fertige Hose als Vorlage nehmen.
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frieda
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädrig" sein?

Beitrag von frieda »

zwirni hat geschrieben: ☺ ich habe mich für meinen Vertipper entschuldigt, und es liegt mir fern, mich über die Rechtschreibung anderer Menschen auszulassen.
Es war auch nicht böse oder spöttisch gemeint von mir, sondern einfach nur albern. Nix für ungut!

Ach ja, und auf Wunsch der Threaderstellerin habe ich die Überschrift des Eingangspostings korrigiert. Damit die bessere Wiederauffindbarkeit anhand des korrekten Suchwortes gewährleistet ist.

Grüßlis,

frieda
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädig" sein?

Beitrag von zwirni »

ggg gut ☺
Freundliche Grüße
Karla
Sylvia2016
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädrig" sein?

Beitrag von Sylvia2016 »

Irene Winter hat geschrieben:hallo Sylvia,
ich kann dir keine Nadelstärke und keine Anschlagmaschenzahl "empfehlen" weil ich deine Maschenprobe nicht kenne. 130M mit 45 cm entspricht jedenfalls im Verhältnis nicht der Originalmaschenprobe, da sind die 112 Anschlagmaschen schon mehr als 50 cm Beinweite. Du hast dich irgendwo verrechnet. Da anscheinend keine Schnittzeichnuung gegeben ist, müsstest du vor dem Umrechnen erst die Maßzahlen aus dem Maschen- und Reihenangaben der Katastropenhose ausrechnen und diese dann einzeln nach deiner Maschenprobe umrechnen. Ich würde da auch eher Hummelbrummels Vorschlag folgen und eine fertige Hose als Vorlage nehmen.
Hallo Irene,

besten Dank für dein Feedback!
Habe heute mit IGH telefoniert. Sie nehmen die Wolle nicht zurück. Grundsätzlich nehmen sie keine gespulte Wolle zurück, nur "Knäulwolle". Also muss ich nun irgendwie damit zurechtkommen. :wink:
Ja, hatte vergessen zu erwähnen, dass ich mich an einer Fleecehose orientiert habe, daher stimmen die Maschenanzahlen und die Zentimeter nicht überein mit der Anleitung.
Vielleicht kann mir jemand eine bessere Anleitung von einer Strickhose geben. Ich habe das Netz schon durchsucht, aber die Anleitungen für Strickhosen für Erwachse sind dünn gesät, das war noch die beste, die ich entdecken konnte.

LG und schönen Abend
Sylvia
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädrig" sein?

Beitrag von Kerstin »

Sylvia2016 hat geschrieben:Vielleicht kann mir jemand eine bessere Anleitung von einer Strickhose geben. Ich habe das Netz schon durchsucht, aber die Anleitungen für Strickhosen für Erwachse sind dünn gesät, das war noch die beste, die ich entdecken konnte.
Hallo Sylvia,

wie Dir bereits mehrfach empfohlen wurde:
Mach Dir Deine eigene Anleitung.

Erstelle Dir, z.B. anhand Deiner vorhandenen Wollhosen, einen gut passenden Schnitt und berechne dann anhand Deiner eigenen Maschenprobe die erforderlichen Maschen und Reihen dafür. Das ist simple Dreisatz-Rechnung und mit großer Wahrscheinlichkeit einfacher und zeitsparender als die Suche nach jener magischen Anleitung aus dem Internet, die rein zufällig sowohl Deine Maße als auch die Maschenprobe berücksichtigt, die mit Deinem Garn erreichbar ist.

Zahlreiche Grüße
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Irene Winter
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädig" sein?

Beitrag von Irene Winter »

hallo Sylvia,
wenn du dich nach der Fleecehose richtest, hast du ja Maße und auflegen kannst du auch. Das ist praktisch wie ein Schnitt und du kannst vorher ausrechnen, wie viele Maschen du an Oberschenkel, Zwickel, Hüfte und Taille brauchst. Das kann schon gehen. Schreib schön mit, damit du auch 2 gleiche Hosenbeine kriegst. Die hintere Seite musst du mit einigen verkürzten Reihen etwas überhöhen sonst ziehts im Kreuz. Mit einer Anleitung kann ich nicht dienen.
Das wird schon noch eine Hose!
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädig" sein?

Beitrag von Maschenzauber »

Hallo zusammen,
ich hab grad mal nach "Strickhose" geg....lt und wenn man dann auf Bilder geht, ist auf einem der ersten eine recht schöne Strickhose zu sehen. Wenn man es anklickt, kommt man direkt zur kostenlosen Anleitung von FürSie. Sie hat an den Hosenbeinen einen pinkfarbenen Streifen und sieht recht gut aus. Die Anleitung hab ich nur überflogen, aber ich glaub, daß die besser passt als die, die du dir ausgesucht hast. Kuck sie dir einfach mal an, ich find sie toll, hab mir die Anleitung schon mal gesichert.
Schöne Grüße
Maschenzauber
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädig" sein?

Beitrag von Sylvia2016 »

Maschenzauber hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich hab grad mal nach "Strickhose" geg....lt und wenn man dann auf Bilder geht, ist auf einem der ersten eine recht schöne Strickhose zu sehen. Wenn man es anklickt, kommt man direkt zur kostenlosen Anleitung von FürSie. Sie hat an den Hosenbeinen einen pinkfarbenen Streifen und sieht recht gut aus. Die Anleitung hab ich nur überflogen, aber ich glaub, daß die besser passt als die, die du dir ausgesucht hast. Kuck sie dir einfach mal an, ich find sie toll, hab mir die Anleitung schon mal gesichert.
Schöne Grüße
Maschenzauber
Hallo Maschenzauber,

besten Dank für deine Mühe, kannst du denn den Link mal posten?

Gruß
Sylvia
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädig" sein?

Beitrag von Michaela »

ich hab grad mal nach "Strickhose" geg....lt und wenn man dann auf Bilder geht, ist auf einem der ersten eine recht schöne Strickhose zu sehen. Wenn man es anklickt, kommt man direkt zur kostenlosen Anleitung von FürSie
Da wäre es doch schick, du würdest den passenden Link gleich posten.
Viele Grüße - Michaela
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Sylvia2016
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädrig" sein?

Beitrag von Sylvia2016 »

Kerstin hat geschrieben:
Sylvia2016 hat geschrieben:Vielleicht kann mir jemand eine bessere Anleitung von einer Strickhose geben. Ich habe das Netz schon durchsucht, aber die Anleitungen für Strickhosen für Erwachse sind dünn gesät, das war noch die beste, die ich entdecken konnte.
Hallo Sylvia,

wie Dir bereits mehrfach empfohlen wurde:
Mach Dir Deine eigene Anleitung.

Erstelle Dir, z.B. anhand Deiner vorhandenen Wollhosen, einen gut passenden Schnitt und berechne dann anhand Deiner eigenen Maschenprobe die erforderlichen Maschen und Reihen dafür. Das ist simple Dreisatz-Rechnung und mit großer Wahrscheinlichkeit einfacher und zeitsparender als die Suche nach jener magischen Anleitung aus dem Internet, die rein zufällig sowohl Deine Maße als auch die Maschenprobe berücksichtigt, die mit Deinem Garn erreichbar ist.

Zahlreiche Grüße
Kerstin
Hallo Kerstin,

das ist eine gute Idee, danke!
Gruß
Sylvia
Sylvia2016
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädig" sein?

Beitrag von Sylvia2016 »

Irene Winter hat geschrieben:hallo Sylvia,
wenn du dich nach der Fleecehose richtest, hast du ja Maße und auflegen kannst du auch. Das ist praktisch wie ein Schnitt und du kannst vorher ausrechnen, wie viele Maschen du an Oberschenkel, Zwickel, Hüfte und Taille brauchst. Das kann schon gehen. Schreib schön mit, damit du auch 2 gleiche Hosenbeine kriegst. Die hintere Seite musst du mit einigen verkürzten Reihen etwas überhöhen sonst ziehts im Kreuz. Mit einer Anleitung kann ich nicht dienen.
Das wird schon noch eine Hose!
Hallo Irene,

und noch mal herzlichen Dank für deine Mühe! Das dürfte wohl noch die einfachste Lösung sein!

LG
Sylvia
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädig" sein?

Beitrag von Maschenzauber »

Hallo ihr Lieben,
Ich würde ja den Link liebend gern posten, aber ich krieg das mit dem Handy grad nicht gebacken. Notebook hab ich im Moment nicht zur Hand, aber ich machs gleich morgen früh.
LG und eine gute Nacht
Maschenzauber
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädig" sein?

Beitrag von Maschenzauber »

YES, Versuch macht kluch, jetzt hab ichs doch noch aufm Handy hingekriegt.

http://m.fuersie.de/stricken/kostenlose ... strickhose
Jetzt kann ich auch schlafen.
Gut Nacht zusammen
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Maja
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädig" sein?

Beitrag von Maja »

Danke für den Link habe die Anleitug auch schon notiert.
Diese Hose werde ich mir auch stricken.Zugegeben eine Vlieshose wäre eine Alternative aber eine Strickhose hält wärmer und sie muß auch nicht unbedingt lappig sein.
zwirni
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädig" sein?

Beitrag von zwirni »

Fleece lädt sich gerne statisch auf, da ist Wolle doch wesentlich angenehmer.
Freundliche Grüße
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Re: Muss gute Wolle unbedingt "fädig" sein?

Beitrag von Irene Winter »

Hallo ihr Lieben,
bitte verwechselt nicht die Textilherstellungsart Fleece mit dem Material! Es gibt sehr gute Merinofleece ohne jeglichen Synthetikanteil oder Kleber im Träger. Da landet auch kein PETabrieb aus der WAMA in den Weltmeeren. Auch Wollstrickstoff oder Walk wäre eine Möglichkeit für die Wollhose gewesen, aber selber stricken ist deutlich billiger!
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