Das hat Beaune schon gemacht, siehe die Wickelmasche, Nr. 3, und es hat auch nicht geklappt.1M vor die Wendemasche, Faden vor die Arbeit legen, nächste M abheben, Arbeit wenden (die abgehobene Masche ist jetzt die erste Masche). Den Faden nun von hinten außen um die Masche herum nach vorn legen, die Masche abheben und die Reihe nach Plan zu Ende stricken.
Das hab ich übersehen. Schade, dass es nicht wie gewünscht funktioniert.
Dass Beaune damit die besten Ergebnisse erzielt. Meine Japanesen stechen deutlich hervor.An deinem Probeläppchen ist übrigens schön zu sehen, dass man mit den Japanese Short Rows das beste Ergebnis erzielt.
Ich bin ebenfalls Brettstrickerin, was uns auszeichnet: wir haben meist ein sehr schönes Strickbild. Das macht uns natürlich etwas kritisch gegenüber unseren eigenen Strickstücken, wenn mal etwas nicht so perfekt aussieht.dass ich vielleicht zu fest stricke (bin ja eh ein Brettstricker), um die short rows halbwegs unsichtbar hinzukriegen. Wobei ich mich bemüht habe genau so zu stricken wie beim Probeläppchen. Seufz.
Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich hatte am Anfang das Original gewässert, um zu sehen, ob die ersten Löcher sich verkrümeln und ob sich der Unterschied Hand- zu Maschinenstrick gibt. Da beides nicht der Fall war, habe ich geribbelt.Hast du deinen Probelappen schon gewaschen und geschaut, wie er danach aussieht? Vielleicht relativiert sich ja die Lochbildung.
Das weiß ich nicht, wie gesagt bin ich ja nie mit Wickelmaschen (und ihrer Beschreibung) klar gekommen. Ist es denn bei Wickelmaschen nicht so, dass diese mit dem Umschlag zusammen gestrickt wird?beaune hat geschrieben: ↑Fr Feb 12, 2021 08:39 ........
@Zwirni, ist das dann nicht entsprechend der "Wickelmaschentechnik"? Nur dass du einen Umschlag über die Nadel und nicht um die nächste Masche herum machst? Werden ja dann beide mit der Masche nach der Wende zusammen abgestrickt...
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Viele liebe Grüße
Beaune