forderte das Iberische Schäfchen, und hier ist endlich einer.
Die Azalee lebt noch, blüht noch und ist auch sonst guter Dinge. (Das Bild ist vom 28.10.2006.) Einen Übertopf-Schoner hat sie nicht. 🙂
denn Stricken macht glücklicher
forderte das Iberische Schäfchen, und hier ist endlich einer.
Die Azalee lebt noch, blüht noch und ist auch sonst guter Dinge. (Das Bild ist vom 28.10.2006.) Einen Übertopf-Schoner hat sie nicht. 🙂
…noch ein Bild des Lesezeichens, das an einem Abend entstanden ist:
Material: etwa zwei Gramm (meine Küchenwaage nimmt es nicht so genau) Qiviut in einem leicht grünlichen Blau, verstrickt zum “Double Diamonds & Purls” Lesezeichen mit Nadelstärke 4. Die Länge ohne Quaste beträgt etwa 19 cm. Und es war fummeliger, als ich gedacht hätte.
Hier ein Ausschnitt des Musters.
Das Lesezeichen tut im Augenblick Dienst in Maggie Righettis “Sweater Design in Plain English”, einem der besten Bücher zum Thema Strickdesign, die ich kenne. Righetti erklärt wunderbar verständlich, wie man vorgehen sollte, um gut aussehende und gut passende Pullover auch für Nicht-Model-Figuren zu entwerfen, und auch wenn ich mit einigen ihrer Behauptungen nicht konform gehe (besonders was Farben betrifft, die angeblich jedem Typ stehen — sorry, ich sehe sowohl in Helltürkis als auch in Apricot-Lachs einfach zum K… aus, dafür aber fabelhaft in Beige und Khaki), kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.
a picture of the bookmark that I made one evening.
Yarn: about two grammes (my kitchen scale isn’t very accurate) qiviut in a slightly greenish blue, pattern “Double Diamonds & Purls” on 4 mm needles, length without tassel about 19 cm (7.5 in). And it was more fiddly than I had anticipated. The detail photo shows more of the pattern.
Currently the bookmark is on duty in Maggie Righetti’s “Sweater Design in Plain English”, one of the best books about designing knits I know. Ms Righetti explains wonderfully clearly “how to know what a sweater will look like and how it will fit — before you start”, even for “normal” people with a less-than-perfect body. And even if I do not approve of everything she writes (particularly her statements about colours that suit every type — sorry, I look simply awful in both light turquoise and apricot/coral, but great in beige and khaki), I can highly recommend this book.
ist meine Strickmaschine. Die fehlenden Teile fand ich gestern abend im allerletzten und schwersten blauen Plastiksack, inmitten von Knäueln und Konen mit Strickgarn. Und heute habe ich zum ersten Mal seit Wochen wieder gestrickt, ganz vorsichtig, wie ein Anfänger. Etwas ganz Einfaches, ein Rückenteil in glatt rechts, aus einer Wolle, mit der ich schon vor fünfzehn Jahren gute Erfahrungen gemacht habe. Es ist zu unspektakulär, um ein Foto zu zeigen.
Nun hoffe ich, an den nächsten Abenden genug Zeit für Vorderteil, Halsblende und Ärmel zu finden.
The knitting machine, that is. I found the missing pieces last night in the very last (and heaviest) of the large blue bags, among balls and cones of knitting yarn. And today, I tried knitting again, after several weeks, very carefully, like a real beginner. I chose something very simple, a stocking stitch sweater back made of a tried and tested wool that I’ve already used about fifteen years ago. It’s really too boring to show a picture.
Now I hope to find enough time during the following evenings to knit front, neckband and sleeves.
Das Unangenehme an Umzügen ist, daß man seine Sachen nicht wiederfindet. Zumindest nicht dann, wenn man sie sucht und dort, wo man sie sucht.
Immerhin habe ich heute eher zufällig die ganz kleinen Filtertüten für die Mini-Kaffeemaschine wiedergefunden. Die große Kaffeemaschine ist in einem Karton unter den Küchenmöbeln begraben, und die werden aller Voraussicht nach nicht vor Dezember aufgestellt. Aber die Netzteile für meine beiden Strickmaschinen und den KG sowie die Schraubzwingen für das Doppelbett finde ich einfach nicht wieder. Das ist mir unerklärlich, denn ich war ganz sicher, alles so zusammengepackt zu haben, daß die Dinge beieinander wären, die zusammengehören. Irgendetwas muß da wohl schiefgelaufen sein. 🙁
Dafür fiel mir heute etwas in die Hände, dessen Existenz mir gar nicht mehr bewußt war: Drei winzige Stränge Qiviut nebst Anleitung für drei Lesezeichen. Das hatte ich vor längerer Zeit mal als Zugabe vom Needle Arts Bookshop bekommen. Mein nächstes Projekt wird also wohl ein handgestricktes Lesezeichen sein. Allerdings werde ich davon bis auf weiteres kein Bild zeigen können, denn gemeinsam mit der Elektrik für die Strickmaschinen hat sich auch das Ladegerät für die Digicam verkrochen.
The bad thing about moving is that you do not find your belongings. At least not when you search for them and where.
Today I incidentally managed to re-find the small filter papers for the miniature coffee percolator. (The larger one is in a box buried unter several pieces of kitchen furniture and will probably not be freed before December.) The power packs for the knitting machines, the ribber clamps and the cable for the garter carriage are missing as well. I really do not understand why this could happen because I was absolutely sure to have packed everything so that things belonging together would stay together. Something must have gone terribly wrong during the move. 🙁
As a kind of compensation, I unearthed something that I did not even remember I owned: Three tiny hanks of Qiviut and the instruction for three lace bookmarks. They were a gift from the Needle Arts Book shop some time ago. So my next project will probably be a hand-knit bookmark. Unfortunately, I won’t be able to show a picture of it, for the battery charger of my digital camera has also vanished into another dimension.
fragte eine Leserin meines Weblogs.
Da fallen mir allerlei Verwendungszwecke ein.
1. Man verbraucht Garnreste.
2. Man beschäftigt kleine Kinder halbwegs sinnvoll.
3. Aus einer sehr langen Kordel kann man mit dicken Nadeln etwas häkeln oder stricken, z.B. eine Art Teppich.
4. Alternativ kann man die Kordeln auch zusammennähen, dadurch wird das Ergebnis weniger voluminös.
5. Kürzere Kordeln eignen sich als Durchzugs- und Bindebänder für Kapuzen oder (Wickel-)Jacken.
6. Mit Strick-Kordeln kann man die Handschuhe von Kindern verbinden, sie werden dann durch die Mantel- oder Jackenärmel gezogen, und das Kind kann den Handschuh nicht mehr verlieren.
7. Kleinere Strickschläuche kann man ausstopfen und kleine Kuscheltiere oder Spielzeug draus machen.
8. Die Fransen eines Schals können aus Strickkordeln gemacht werden.
9. Man kann mehrere Kordeln zu einem Stirnband flechten.
10. Einzelne oder mehrfache Kordeln ergeben ein Halsband.
11. Sie eignen sich für Makramee-Arbeiten.
12. Vor allem in Silber oder Gold kann man sie als Girlande an den Weihnachtsbaum hängen.
Weitere Ideen sind willkommen. 🙂
a reader asked.
I can think of several ways to use them.
1. You can use up oddments.
2. You can keep your children occupied.
3. A very long cord can be knit or crocheted to make a rug.
4. As an alternative, you can also sew the cord together to form a flat surface. This way, the result will be less thick.
5. Cords are great for fastening hoods or the welt of a (wrapped) cardigan.
6. Use a cord to keep your child’s mittens together, thread it through the sleeves of his/her coat so s/he won’t loose a mitten.
7. Smaller cords may be stuffed to make a cuddly toy.
8. Use them as fringes on a scarf.
9. Plait several cords together to form a headband.
10. A single length or several of them wound together make a necklace.
11. Cords can be used for macramee.
12. Made of silver or gold thread they make lovely christmas decorations.
More ideas are welcome. 🙂
Leider habe ich zur Zeit wenig Zeit und noch weniger Internetzugang. Deshalb gibt es heute nur diesen kurzen Hinweis, daß ich noch da (bzw. irgendwo) bin.
Ich verspreche, in absehbarer Zeit wieder mehr hören und sehen zu lassen.
Unfortunately, my time is tight these times and my internet access is even worse. So today there’s only this short notice that I’m still there (or somewhere).
I promise to write and show more when things get better.