Danke an die eine und die andere Leserin ;-)

Die eine schrieb mir per Mail, die andere hinterließ einen Kommentar.
Auch wenn mir der Tipp im Kommentar in diesem Fall nicht so richtig weiterhilft, trotzdem danke dafür! Es kann enorm hilfreich sein, eine Krausreihe gleich nach dem Maschenaufnehmen zu stricken, wenn die Kante nicht so ganz astrein ist. Ich befürchte aber, dass bei meinem Schal die Rückseite damit nicht verdeckt wird, und es soll doch von beiden Seiten gleich gut aussehen.

Per Mail bekam ich den Tipp, zunächst wie gewöhnlich Maschen aus der Kante aufzunehmen und in der folgenden Reihe aus den Schlaufen, die auf der Rückseite liegen, ebenfalls Maschen herauszustricken. Das habe ich probiert, hier mit einer Kontrastfarbe, damit man es besser sieht. Mein Muster war 1 rechts 1 links, und mit dieser Technik ergibt das ein sehr schönes Ergebnis, von beiden Seiten sauber und sehr flach. An dieser Stelle vielen Dank für den Tipp, ich werde das zukünftig immer so machen, um eine Kante einzufassen!

Maschen aufnehmen, picking up stitches

I’d like to thank one and the other reader 😉

One wrote me a mail, the other left a comment. Even though the tip from the comment did not help me in this particular case, I’m nevertheless grateful. It can be very helpful to purl a row immediately after the pick-up if the edge is not quite perfect. But I’m afraid it won’t cover the wrong side of the scarf, and my aim is to make it look good from both sides.

The mailed tip suggested to pick up stitches as usual along the edge and knit the loops on the wrong side in the following row. I tried it, here in a contrast colour to make the stitches stand out. My pattern was knit1 purl1 and this technique gave a beautiful result, neat and flat on both sides. Thank you very much for this tip, I’ll stick to it to cover an edge!

Maschen herausstricken

Momentan stricke ich (in meinem üblichen, also Schneckentempo) an einem Schal nach einer Idee von Teva Durham, Stichwort: Braided Neckpiece. Dafür ist es erforderlich, aus der Schmalseite des ersten Teils die Maschen für das zweite Teil herauszustricken. Und da liegt mein Problem.

Da es ein Schal ist, soll die Aufnahmestelle eigentlich von beiden Seiten gleichermaßen ansehnlich sein. Und ich kriege das auch nach drei Versuchen einfach nicht hin. Momentan sieht es von beiden Seiten gleichermaßen unansehnlich aus. Aber besser gelingt es mir nicht.

Inzwischen habe ich schon zu weit gestrickt, um es ernsthaft noch ein weiteres Mal wieder aufzuribbeln. Aber vielleicht kann ja die eine (oder die andere) meiner Leserinnen mir trotzdem mit einem guten Tipp fürs nächste Mal auf die Sprünge helfen. Eine von beiden Seiten schöne Aufnahmekante braucht man doch für vielerlei, z.B. auch für Lochmustertücher, und bestimmt habt Ihr damit Erfahrung. Ich wäre dankbar für Hinweise.

Maschen aufgenommen, stitches picked up

Picking up stitches

Currently I work (at my usual, which means a snail’s pace) on a scarf based on an idea by Teva Durham, cue: Braided Neckpiece. This requires picking up stitches for the second piece from the shorter edge of the first piece. And there’s my problem.

As it is a scarf, both sides should look equally nice. But I haven’t had any success even at my third attempt. Right now it looks equally unsightly from both sides, and I don’t know how to improve it.

Meanwhile I’ve knit too far to consider in earnest ripping it out one more time. But maybe one (or the other) of my readers has a tip for me for the next project. On many occasions a pick-up edge is required which is neat on both sides, e.g. for lace shawls. I’d really be grateful if you could help me out.

Notiz an mich selbst

1. Wolle kaufen verschafft einem nicht automatisch auch die Zeit, sie zu verstricken. Zum Glück habe ich wenigstens das schon weitgehend verinnerlicht. Sonst hätte ich in den letzten knapp zwei Jahren noch mehr Wolle gekauft.
2. Strickbücher kaufen verschafft einem nicht automatisch auch die Zeit, die darin enthaltenen Muster zu stricken. Hm. Ich arbeite daran.
3. Strickzeitschriften kaufen verschafft einem nicht automatisch auch die Zeit, die darin enthaltenen Modelle zu stricken.

Ich fürchte, ich bin doch ein hoffnungsloser Fall.

Note to myself

1. Buying wool will not provide you automatically with the time to knit it. Luckily, I’ve internalized at least this fact to a large extent, or I would not have been refraining from buying wool for almost two years now.
2. Buying knitting books will not provide you automatically with the time to knit the patterns in them. Hmm. I’m working on this.
3. Buying knitting magazines will not provide you automatically with the time to knit the garments shown in them.

I’m afraid I’m a dead loss.

Abschied

Heute abend habe ich ihn endgültig abmontiert: Meinen alten Scanner, einen HP ScanJet II cx. Gekauft habe ich ihn vor mehr als zwölf Jahren, zusammen mit meinem ersten wirklich “eigenen” Computer. Damals kostete er ein Vermögen, genau wie der Computer selbst. Das war ein Compaq Desktop, und der Verkäufer erklärte mir noch, dass ich zum Öffnen des Gehäuses keinerlei Werkzeug benötigen würde, eine Münze würde reichen. “Fein”, sagte ich, während ich die Rechnung bezahlte, “sobald ich dann wieder etwas Geld habe, werde ich es mal probieren.”

Der Scanner leistete mir treue Dienste, nicht nur am Compaq, sondern auch an seinem Nachfolger. Aber für meinen jetzigen Computer ist er nun doch zu alt, und die eingescannten Bilder der letzten Monate waren auch schon ziemlich farbstichig. Nun steht er also in der Ecke und wartet darauf, beim Recyclinghof abgegeben zu werden.

Farewell

Tonight I finally dismantled it: My old scanner, a HP ScanJet II cx. I bought it more than twelve years ago, together with my very first “own” computer. It cost a fortune at that time, as well as the computer itself. The latter was a Compaq desktop, and the salesperson told me that I would not need any tools to open the case, just a coin would do it. “Fine”, I said while filling in the cheque, “as soon as I’m back in cash, I’ll try it out.”

The scanner rendered good service not only with the Compaq but also with its replacement. But for my newest computer it’s now much too old, and the last scanned images already showed severe colour faults. Now it’s waiting in the corner to be taken to the recycling centre.

Jetzt wird’s technisch

Als ich neulich behauptete, DesignaKnit laufe tadel- und anstandslos auf meinem neuen PC, hatte ich mich etwas zu früh gefreut. Tatsache ist: Das aktuelle Update ist gar nicht lauffähig. Mit der ursprünglichen Diskettenversion kann man immerhin problemlos Muster in die Strickmaschine laden. Das ist sicherlich das Wichtigste am Programm. Leider aber funktioniert das Stricken vom Bildschirm nicht. Es wird keine Verbindung zum Magnetschalter gefunden. Vermutlich werden die entsprechenden Signale nicht korrekt oder nur unvollständig über den USB-Konverter übertragen.
Vor zwei Tagen sprach ich mit einem Bekannten (Nichtstricker, aber Computerkenner) über das Problem, und er eröffnete mir, dass es auf meinem Motherboard (Asus P5B) sehr wohl noch eine serielle Schnittstelle gibt, die zwar gut versteckt, mit etwas Gebastel jedoch einsetzbar ist. Nun bin ich gespannt, ob er für mich eine Lösung findet.

Going technical

When I recently stated that DesignaKnit would run flaw- and faultlessly on my new computer, I had rejoiced too early. Fact is that the update does not work at all on my computer. The original (old) disk version at least permits loading patterns into the knitting machine, which is the most important feature. Unfortunately, knitting from screen does not work because a connection to the magnetic arm cannot be established. I suppose that these particular signals are not being transmitted correctly or completely through the USB convertor.
Two days ago I discussed the problem with a friend (non-knitter, but computer literate). He told me that my motherboard (Asus P5B) indeed still has a serial port, which is well concealed, but with some tinkering should be usable. Now I’m curious whether he can find a solution for me.

Gut, wenn man nette Kollegen im Ausland hat!

Diese Mail erreichte mich gestern / got this mail yesterday from a co-worker in the US:

Your Knit Picks order shipped 08/14/2007! Your package shipped Best Way and will arrive in 5-14 calendar days.
Your order number is xxxxxx.
Items Shipped
——————–
1 [90245] Options Interchangeable Nickel Plated Circular Needle Set @ $59.99/ea = $59.99
Shipping $0.00
Sales Tax $0.00
TOTAL $59.99

Es wird allerdings noch sechs Wochen dauern, bis ich selbst die Neuerwerbung in die Hände bekomme.
It will take about six weeks, however, until I can lay my own hands on this new acquisition.

Kartoffeln und so

Nein, ich habe nichts gegen Kartoffeln. 🙂 Im Gegenteil, ich esse sie sogar gern. (Ebenso gern, wie ich selbstgestrickte Socken trage.)
Besonders gern mag ich Pellkartoffeln mit Quark. Und damit es nicht so langweilig schmeckt, kommt der Quark in verschiedenen Geschmacksrichtungen daher. Man benötigt:

Pro Sorte 125 g Quark
etwas Joghurt zum Glattrühren, falls die fertige Mischung zu fest sein sollte
Salz und Pfeffer

Für den Paprika-Quark (oben):
1/2 Paprikaschote, fein gewürfelt
1/2 fein gehackte Zwiebel
1 EL Olivenöl
1 EL Paprikamark
1 TL Paprika edelsüß

Zwiebelwürfel und Paprikawürfel in Öl andünsten, mit den übrigen Zutaten unter das erste Drittel Quark mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für den Curry-Quark (rechts):
1/2 Mango, in Würfel geschnitten
1/2 fein gehackte Zwiebel
1 EL Olivenöl
1 EL Currypulver
1 TL frischer Ingwer, sehr fein gehackt
1 TL Zitronensaft

Zwiebel im Öl glasig dünsten, Mango, Currypulver und Ingwer hinzufügen, kurz dünsten, dann unter das zweite Drittel Quark mischen. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Für den Kräuter-Quark (links):
1 kleines hartgekochtes Ei, gewürfelt
3 EL gehackte Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Zitronenmelisse, Borretsch, Dill, wenig Pfefferminze)
1 TL Zitronensaft

Alle Zutaten unter das letzte Drittel Quark mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Man kann noch beliebige andere Sorten kreieren, z.B. mit Meerrettich und Dill oder mit geraspelter, abgetropfter Gurke und Knoblauch. Pellkartoffeln mit Quarksaucen eignen sich als Gästebewirtung, und Reste kann man gut mit Brot essen.

Quark-Variationen — curd cheese varieties

Potatoes and such like

No, I don’t have anything against potatoes. 🙂 Quite the contrary, I like them. (As much as I like wearing homemade socks.)
In particular I like potatoes in their jacket with curd cheese. And lest it tastes boring, the curd cheese dressing comes in various flavours. You will need:

125 g curd cheese per dressing
a little bit of yoghurt in case the mixture becomes too thick
salt and pepper

Sweet pepper variety (above):
1/2 sweet red pepper, diced
1/2 onion, finely chopped
1 TB olive oil
1 TB sweet pepper puree
1 TS paprika (the sweet variety)

Stew onion and red pepper on oil, mix into one third of the curd cheese together with the remaining ingredients. Season to taste with salt and pepper.

Curry variety (right):
1/2 Mango, diced
1/2 onion, finely chopped
1 TB olive oil
1 TB Curry powder
1 TS fresh ginger, very finely chopped
1 TS of lemon juice

Stew onion in oil, add mango, curry powder and ginger, cook for some minutes and mix into second third of curd cheese. Season to taste.

Herb variety (left):
1 small egg, hard-boiled, chopped
3 TB herbs, finely chopped (parsley, chives, lemon balm, borage, dill, a little bit peppermint)
1 TS of lemon juice

Mix all ingredients into the last third of curd cheese, season to taste.

It’s easy to create more varieties, e.g. with horsereddish and dill or cucumber and garlic. Potatoes in their jacket with several of these dressings are suitable to entertain friends to a meal, and the leftovers can be served with bread.

Stöckchen mitgenommen

…bei Tina:

Gebunden oder Taschenbuch oder Hörbuch?
Hörbuch eher nicht, mangels geeigneter Hardware, davon abgesehen habe ich keine Präferenzen. Viele gute (ältere) Bücher findet man übrigens frei online, z.B. über die Edition Gutenberg (gibt’s auch in englisch).

Amazon oder Buchhandel?
Sowohl als auch. Nicht zu vergessen Stadtbücherei, ich leihe gern, weil das auf die Dauer Platz (und Geld) spart.

Lesezeichen oder Eselsohr?
Lesezeichen natürlich. Ich habe sogar ein selbstgestricktes aus Qiviut, aber ein alter Kassenbon geht genausogut.

Ordnen nach Autor, nach Titel oder ungeordnet?
Grob nach Sachgebiet, innerhalb der Sachgebiete nach Autor.

Behalten, wegwerfen oder verkaufen?
Behalten oder weggeben, z.B. an die Bücherei oder Leute, die das jeweilige Buch gebrauchen können.

Schutzumschlag behalten oder wegwerfen?
Behalten, es sei denn, er ist sehr unansehnlich geworden.

Mit Schutzumschlag lesen oder ohne?
Mit. Sonst verschussel ich den.

Kurzgeschichten oder Romane?
Beides. Kurzgeschichten ein bißchen lieber, weil sie Zeit sparen. 😉

Sammlung (Kurzgeschichten von einem Autor) oder Anthologie (Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren)?
Beides, wobei ich eine Anthologie bevorzugen würde, weil ein einzelner Autor mich schnell langweilt.

Harry Potter oder Lemony Snicket?
Weder-noch.

Aufhören, wenn man müde ist oder wenn das Kapitel endet?
Wenn ich müde bin. Ich lasse mir doch von einem Buch nicht vorschreiben, wann ich schlafen soll. 😉

„Die Nacht war dunkel und stürmisch“ oder „Es war einmal”?
Beides. Ich oute mich zusätzlich als Sachbuch-Leserin.

Kaufen oder Leihen?
Hätte ich alle Bücher gekauft, die ich in meinem Leben gelesen habe, dann bräuchte ich ein großes Anwesen zu ihrer Unterbringung und wäre hoffnungslos pleite. Also, wenn möglich, leihen. Vieles, was nicht mehr dem copyright unterliegt, kann man übrigens auch frei online finden.

Neu oder gebraucht?
Wenn ich es kaufe, gern neu. Wenn’s neu nicht erhältlich ist, dann eben gebraucht.
Wenn ich leihe, ist es mir ohnehin egal.

Kaufentscheidung: Bestsellerliste, Rezension, Empfehlung oder Stöbern?
Ich folge gern den Empfehlungen von Leuten, deren Geschmack ich kenne. Sie müssen dabei nicht denselben Geschmack haben wie ich. So erweitere ich auch meinen eigenen Horizont.

Geschlossenes Ende oder Cliffhanger?
Ich mag beides.

Morgens, mittags oder nachts lesen?
Am ehesten abends.

Einzelband oder Serie?
Lieber Einzelband. Zuviel von einem einzelnen Autor langweilt mich.

Lieblingsserie?
“Claudine” von Colette, “Per Anhalter durch die Galaxis” von Douglas Adams.

Lieblingsbuch, von dem noch selten jemand gehört hat?
Eine Kurzgeschichte: “Der Mann, der um die Pferde herumging” von H. Beam Piper (bei Gutenberg in Englisch online). Ich mag daran die Skurrilität, die präzise Schilderung und vor allem die Pointe. 🙂

Lieblingsbuch, das du letztes Jahr gelesen hast?
Hm, was habe ich letztes Jahr eigentlich gelesen? Da habe ich haufenweise Bücher ausgemistet, aber gelesen?

Absolutes Lieblingsbuch aller Zeiten?
Gibt es nicht. Mein Geschmack und meine Vorlieben ändern sich laufend bzw. schleichend.

Wer mag, der nehme sich das Stöckchen bitte mit.

Na endlich!

Heute ist das neue Rowan Magazin bei mir eingetrudelt. Und ich dachte schon, es sei verlorengegangen…
Bei “The Knitting Garden” gibt es Bilder der Modelle.
Einiges spricht mich spontan an, zum Beispiel die Jacke “Eurasia”. Leider ist das Garn sehr dick; mit 9 mm Nadeln zu stricken, empfinde ich als echte Strafe. Dann schon lieber den Pullunder “Fyne”, der ließe sich vielleicht sogar auf der Maschine stricken, wenn man das Muster ein bisschen modifiziert, damit die Farbwechsel nicht immer nach ungeraden Reihen erfolgen.
“Belgrade”, der quer gestrickte Fledermaus-Pullover, erinnert mich an meine Strickanfänge vor 25 Jahren. Damals war so etwas gerade modern.
Hingerissen bin ich von “Rannoch”, sowohl mit wie auch ohne Ärmel. Die grüne Version finde ich toll. Auch wenn ich seit ewigen Zeiten keine Strickkleider mehr getragen habe, könnte ich mir ja mal dieses Modell oder etwas Ähnliches für den Winter machen.
Und falls Ihr wissen wollt, welches Modell ich für das entbehrlichste halte: Natürlich die “Highland Stockings”. Die sehen schon am Modelmädchen einfach gruselig aus, und ihr Sitz ist eine Katastrophe. Wie soll das erst an richtigen Frauen wirken?

Rowan Magazine 42

Finally!

Today the new Rowan Magazine has arrived. And I had already suspected it had got lost…
You can find images of the garments at “The Knitting Garden”.
Some of them appeal to me on the spur of the moment, e.g. the “Eurasia” cardigan. Unfortunately the yarn is very heavy. Knitting with 9 mm needles would be a real pain for me.
I’d rather go for the “Fyne” vest, which could perhaps even be made on the knitting machine, if I modified the pattern so that the colour does not change every few odd rows.
“Belgrade”, the sleeve-to-sleeve batwing sweater, reminds me of my knitting beginnings about 25 years ago. This style was very fashionable at that time.
But I’m absolutely smitten with “Rannoch”, with sleeves as well as without. The green version would be gorgeous. Even if I’ve not been wearing dresses like this for ages, I might consider making it (or something similar) for the winter.
And in case you would want to know which pattern I’d regard as the most superfluous: The “Highland Stockings”, of course. They look creepy even on the model, and their fit is a disaster. How would they look on real women?

Heutiger Beitrag zur Lebendigerhaltung der deutschen Sprache

strickeln, strickelte, gestrickelt (Verb):
Lustlos, ohne rechte Überzeugung und wenig zielstrebig an einem Projekt stricken, das wahrscheinlich nie vollendet wird.

Today’s contribution to keep the English language alive

to knittle, knittled, knittled (verb):
Work halfheartedly, indecisively and without real conviction on a knitting project which will probably never be completed.